Für einmal konnten die Wädenswiler Tischtennisspielerinnen in der Nationalliga B den Kopf nicht mehr aus der Schlinge ziehen. Mit etwas Pech verloren sie im Heimspiel gegen Uster knapp mit 4:6. Die Partie hätte gut auch zu Gunsten der Gastgeberinnen ausgehen oder mit einem Unentschieden enden können.
Es sollte aber nicht sein! Eine überragende Ustermer Nachwuchsspielerin machte die Wädenswiler Hoffnungen zunichte und war die Garantin für den knappen Erfolg ihrer Equipe. Zwar ging das Heimteam dank Siegen Mara Aebersolds und der reaktivierten Ursina Stamm mit 2:1 in Führung. Doch schon die zweite Einzelrunde brachte den Ausgleich für die Gäste vom Greifensee. Nur gerade Aebersold konnte auch ihre zweite Partie erfolgreich bestreiten.
Unglücklich wurde das Doppel verloren: Julia Bodmer, auch im Einzel bereits einmal mit 2:3 getaucht, musste an der Seite Aebersolds noch einmal dasselbe Szenario durchstehen. Wohl versetzten sich die Wädenswilerinnen mit einer 2:1-Satzführung in eine günstige Ausgangslage. Dies konnte das Duo aber nicht nutzen und unterlag schliesslich im fünften Satz äusserst knapp mit 9:11. Dies sollte die Vorentscheidung sein und die erste Saisonniederlage einläuten.
Bodmer glich zwar nochmals zum 4:4 aus. In der Schlussrunde mussten sich aber sowohl Aebersold als auch Stamm geschlagen geben. Damit reihen sich nun Wädenswil und Uster hinter den führenden Reservistinnen der Zürcher Young Stars ein. Alle Teams der Sechsergruppe liegen aber noch immer nahe beisammen. Man darf gespannt auf die nächsten Partien sein …
Glückhafter Sieg im Nachbarderby
Mit einem erfreulichen 7:3-Auswärtserfolg über Horgen gewann das Fanionteam des TTC Wädenswil nicht nur drei wichtige Zähler, sondern zog auch in der Tabelle an diesem vorbei. Mit einem Punkt Vorsprung auf die geschlagenen Nachbarn nehmen die Grünschwarzen nach wie vor einen Podestplatz ein.
Matchwinner auf Wädenswiler Seite war Norbert Tofalvi. Der routinierte Ungare gewann alle drei Einzel und zusammen mit Kai Moosmann, der zwei Partien beisteuerte, auch das Doppel. Den siebten Zähler holte Joël Utiger. Der Verteidiger musste sich diesen gegen den jungen Andrin Holdener aber hart erkämpfen.
Generell wurde der Einsatz der Wädenswiler gut belohnt: Bereits in der ersten Einzelrunde siegte Moosmann mit 14:12 im Entscheidungssatz gegen Fabio Betti. Auch im Doppel mussten die Gäste über die volle Distanz gehen und gewannen im fünften Satz. Und schliesslich durfte sich auch Tofalvi glücklich schätzen gegen den kämpferischen Roland Schmid den letzten Durchgang mit 12:10 für sich entschieden zu haben.
Noch in diesem Jahr stehen die Partien gegen Affoltern und Zürich-Affoltern an. Sie werden vorentscheidend sein, welchen Weg das Wädenswiler Trio in der Rückrunde wird einschlagen können. Mit viel Optimismus werden die Linksufrigen auch diese Herausforderung annehmen.
Runde Sache in den Regionalligen
Erfreuliches kann in dieser Saison wieder aus den Regionalligen berichtet werden. Nach unglücklichen Meisterschaftsverläufen in der vergangenen Spielzeit, verbunden mit einigen Abstiegen, machen sich die Wädenswiler Vertretungen daran, das verlorene Terrain zurückzuerobern.
Besonders beeindrucken in der 3. Liga Leo Hegner, Colin Jüni, Olivier Rasper und Ken Seitz. Das Quartett steht auch eine Partie vor Abschluss der Vorrunde noch immer mit einer weissen Weste da. Zuletzt wurde Verfolger Meilen-Männedorf gleich mit einer 9:1-Packung nach Hause geschickt. Auch in der 4. Liga treten die Grünschwarzen überzeugend auf: Hier sind es Dominik und Matthias Schönbächler, Philip Keller und Nicolas Rasper, die einen sofortigen Wiederaufstieg anstreben. Nur gerade einen Ausrutscher mussten sie bislang hinnehmen, führen aber souverän die Rangliste an.
Mehr Informationen auf www.ttcw.ch.
Für einmal konnten die Wädenswiler Tischtennisspielerinnen in der Nationalliga B den Kopf nicht mehr aus der Schlinge ziehen. Mit etwas Pech verloren sie im Heimspiel gegen Uster knapp mit 4:6. Die Partie hätte gut auch zu Gunsten der Gastgeberinnen ausgehen oder mit einem Unentschieden enden können.
Es sollte aber nicht sein! Eine überragende Ustermer Nachwuchsspielerin machte die Wädenswiler Hoffnungen zunichte und war die Garantin für den knappen Erfolg ihrer Equipe. Zwar ging das Heimteam dank Siegen Mara Aebersolds und der reaktivierten Ursina Stamm mit 2:1 in Führung. Doch schon die zweite Einzelrunde brachte den Ausgleich für die Gäste vom Greifensee. Nur gerade Aebersold konnte auch ihre zweite Partie erfolgreich bestreiten.
Unglücklich wurde das Doppel verloren: Julia Bodmer, auch im Einzel bereits einmal mit 2:3 getaucht, musste an der Seite Aebersolds noch einmal dasselbe Szenario durchstehen. Wohl versetzten sich die Wädenswilerinnen mit einer 2:1-Satzführung in eine günstige Ausgangslage. Dies konnte das Duo aber nicht nutzen und unterlag schliesslich im fünften Satz äusserst knapp mit 9:11. Dies sollte die Vorentscheidung sein und die erste Saisonniederlage einläuten.
Bodmer glich zwar nochmals zum 4:4 aus. In der Schlussrunde mussten sich aber sowohl Aebersold als auch Stamm geschlagen geben. Damit reihen sich nun Wädenswil und Uster hinter den führenden Reservistinnen der Zürcher Young Stars ein. Alle Teams der Sechsergruppe liegen aber noch immer nahe beisammen. Man darf gespannt auf die nächsten Partien sein …
Glückhafter Sieg im Nachbarderby
Mit einem erfreulichen 7:3-Auswärtserfolg über Horgen gewann das Fanionteam des TTC Wädenswil nicht nur drei wichtige Zähler, sondern zog auch in der Tabelle an diesem vorbei. Mit einem Punkt Vorsprung auf die geschlagenen Nachbarn nehmen die Grünschwarzen nach wie vor einen Podestplatz ein.
Matchwinner auf Wädenswiler Seite war Norbert Tofalvi. Der routinierte Ungare gewann alle drei Einzel und zusammen mit Kai Moosmann, der zwei Partien beisteuerte, auch das Doppel. Den siebten Zähler holte Joël Utiger. Der Verteidiger musste sich diesen gegen den jungen Andrin Holdener aber hart erkämpfen.
Generell wurde der Einsatz der Wädenswiler gut belohnt: Bereits in der ersten Einzelrunde siegte Moosmann mit 14:12 im Entscheidungssatz gegen Fabio Betti. Auch im Doppel mussten die Gäste über die volle Distanz gehen und gewannen im fünften Satz. Und schliesslich durfte sich auch Tofalvi glücklich schätzen gegen den kämpferischen Roland Schmid den letzten Durchgang mit 12:10 für sich entschieden zu haben.
Noch in diesem Jahr stehen die Partien gegen Affoltern und Zürich-Affoltern an. Sie werden vorentscheidend sein, welchen Weg das Wädenswiler Trio in der Rückrunde wird einschlagen können. Mit viel Optimismus werden die Linksufrigen auch diese Herausforderung annehmen.
Runde Sache in den Regionalligen
Erfreuliches kann in dieser Saison wieder aus den Regionalligen berichtet werden. Nach unglücklichen Meisterschaftsverläufen in der vergangenen Spielzeit, verbunden mit einigen Abstiegen, machen sich die Wädenswiler Vertretungen daran, das verlorene Terrain zurückzuerobern.
Besonders beeindrucken in der 3. Liga Leo Hegner, Colin Jüni, Olivier Rasper und Ken Seitz. Das Quartett steht auch eine Partie vor Abschluss der Vorrunde noch immer mit einer weissen Weste da. Zuletzt wurde Verfolger Meilen-Männedorf gleich mit einer 9:1-Packung nach Hause geschickt. Auch in der 4. Liga treten die Grünschwarzen überzeugend auf: Hier sind es Dominik und Matthias Schönbächler, Philip Keller und Nicolas Rasper, die einen sofortigen Wiederaufstieg anstreben. Nur gerade einen Ausrutscher mussten sie bislang hinnehmen, führen aber souverän die Rangliste an.
Mehr Informationen auf www.ttcw.ch.