In einer Welt, in der Mobilität oft mit Unabhängigkeit und Lebensqualität gleichgesetzt wird, kann der Zugang zu zuverlässigen Transportmöglichkeiten für viele Menschen eine Herausforderung darstellen.
Besonders für Patienten, die auf regelmässige Termine angewiesen sind, kann der Weg dorthin zur Hürde werden. Hier setzt der gemeinnützige Fahrdienst SanMobil an: Mit dem Ziel, Barrieren abzubauen und gesundheitliche Versorgung zugänglicher zu machen, bieten SanMobil nicht nur einen sicheren Transport, sondern auch Unterstützung für diejenigen, die sie am dringendsten benötigen. Dieser Artikel beleuchtet, wie der Fahrdienst funktioniert, welche Vorteile er für die Gemeinschaft bietet und wie wir gemeinsam eine positive Veränderung bewirken können.
Am Beispiel einer Patientin, die an drei Tagen pro Woche auf einen Fahrdienst angewiesen ist, mit einer Hinfahrt von Wädenswil nach Horgen früh morgens, bereits um 6.30 Uhr, und einer Rückfahrt gegen die Mittagszeit. Obwohl ihr Vater für einen anderen Fahrdienst tätig war, hat sie sich für SanMobil entschieden und diesen Entscheid nie bereut. Für SanMobil sprechen mehrere Gründe. Am wichtigsten sind für die Patientin Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit: Sie muss rechtzeitig zur Therapie eintreffen und ist froh, nach der Behandlung pünktlich abgeholt und nach Hause gefahren zu werden – nicht zuletzt, weil die Therapie anstrengend ist. Und das gilt Woche für Woche, auch in Ferienzeiten, und Jahr für Jahr. In punkto Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit ist für diese Dame SanMobil unübertroffen. Das Wissen um diese Zuverlässigkeit gibt ihr ein Gefühl der Sicherheit, das sie als Patientin braucht.
Hin und wieder benötigt sie Untersuchungen oder Behandlungen an einem anderen Ort. SanMobil hat sich dabei als sehr flexibel erwiesen. Es genügt, wenn die Patientin solche «Extra-Fahrten» wenige Tage vorher ankündigt. Auch in dieser Hinsicht kann sie sich auf den SanMobil- Fahrdienst verlassen.
Dazu kommt, dass sie als IV-Patientin auf einen günstigen Fahrdienst angewiesen ist. Regelmässige Taxi-Fahrten zu Therapien kann sie sich nicht wirklich leisten. Dank SanMobil muss sie sich finanziell nicht zusätzlich einschränken – ein wichtiger Aspekt für die Lebensqualität.
Im Lauf der Jahre hat sich ausserdem ein gutes Verhältnis zu den Fahrerinnen und Fahrern von SanMobil herausgebildet. Höflich und rücksichtsvoll ist sie von Anfang an behandelt worden. Zudem gefällt ihr das Konzept von SanMobil, möglichst immer dieselben zwei, drei Fahrerinnen bzw. Fahrer einzusetzen. Zu einigen hat sich ein persönliches Vertrauensverhältnis herausgebildet, auch geprägt vom Austausch interessanter Informationen.
Zu diesem Konzept gehört auch, Personen als Fahrerinnen und Fahrer zu gewinnen, die SanMobil als «junge Pensionäre» bezeichnet – also vor kurzer Zeit Pensionierte, die gesund sind und in guten finanziellen sowie familiären Verhältnissen leben, so dass sie ein Interesse daran haben, etwas von dem Guten, das sie in ihrem bisherigen Leben erfahren durften, an die Gemeinschaft zurückzugeben. Aber das Spektrum der sich für SanMobil einsetzenden Persönlichkeiten ist breit: Ganz in ihrer Nähe wohnt zum Beispiel ein Fahrer, der sich einen Tag pro Woche für SanMobil reserviert hat und die restlichen Tage in einem Restaurant (der gehobenen Klasse) als Angestellter tätig ist.
Nicht zuletzt ist mir wichtig, dass SanMobil den «ökologische Fussabtritt» ernst nimmt: Die meisten Fahrerinnen und Fahrer stellen sich für 1–2 Tage pro Woche zur Verfügung. Entsprechend können Tagestouren zusammengestellt werden – idealerweise so, dass der Endpunkt einer Fahrt nicht allzu weit vom Startpunkt der nächsten Fahrt entfernt ist.
In einer Welt, in der Mobilität oft mit Unabhängigkeit und Lebensqualität gleichgesetzt wird, kann der Zugang zu zuverlässigen Transportmöglichkeiten für viele Menschen eine Herausforderung darstellen.
Besonders für Patienten, die auf regelmässige Termine angewiesen sind, kann der Weg dorthin zur Hürde werden. Hier setzt der gemeinnützige Fahrdienst SanMobil an: Mit dem Ziel, Barrieren abzubauen und gesundheitliche Versorgung zugänglicher zu machen, bieten SanMobil nicht nur einen sicheren Transport, sondern auch Unterstützung für diejenigen, die sie am dringendsten benötigen. Dieser Artikel beleuchtet, wie der Fahrdienst funktioniert, welche Vorteile er für die Gemeinschaft bietet und wie wir gemeinsam eine positive Veränderung bewirken können.
Am Beispiel einer Patientin, die an drei Tagen pro Woche auf einen Fahrdienst angewiesen ist, mit einer Hinfahrt von Wädenswil nach Horgen früh morgens, bereits um 6.30 Uhr, und einer Rückfahrt gegen die Mittagszeit. Obwohl ihr Vater für einen anderen Fahrdienst tätig war, hat sie sich für SanMobil entschieden und diesen Entscheid nie bereut. Für SanMobil sprechen mehrere Gründe. Am wichtigsten sind für die Patientin Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit: Sie muss rechtzeitig zur Therapie eintreffen und ist froh, nach der Behandlung pünktlich abgeholt und nach Hause gefahren zu werden – nicht zuletzt, weil die Therapie anstrengend ist. Und das gilt Woche für Woche, auch in Ferienzeiten, und Jahr für Jahr. In punkto Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit ist für diese Dame SanMobil unübertroffen. Das Wissen um diese Zuverlässigkeit gibt ihr ein Gefühl der Sicherheit, das sie als Patientin braucht.
Hin und wieder benötigt sie Untersuchungen oder Behandlungen an einem anderen Ort. SanMobil hat sich dabei als sehr flexibel erwiesen. Es genügt, wenn die Patientin solche «Extra-Fahrten» wenige Tage vorher ankündigt. Auch in dieser Hinsicht kann sie sich auf den SanMobil- Fahrdienst verlassen.
Dazu kommt, dass sie als IV-Patientin auf einen günstigen Fahrdienst angewiesen ist. Regelmässige Taxi-Fahrten zu Therapien kann sie sich nicht wirklich leisten. Dank SanMobil muss sie sich finanziell nicht zusätzlich einschränken – ein wichtiger Aspekt für die Lebensqualität.
Im Lauf der Jahre hat sich ausserdem ein gutes Verhältnis zu den Fahrerinnen und Fahrern von SanMobil herausgebildet. Höflich und rücksichtsvoll ist sie von Anfang an behandelt worden. Zudem gefällt ihr das Konzept von SanMobil, möglichst immer dieselben zwei, drei Fahrerinnen bzw. Fahrer einzusetzen. Zu einigen hat sich ein persönliches Vertrauensverhältnis herausgebildet, auch geprägt vom Austausch interessanter Informationen.
Zu diesem Konzept gehört auch, Personen als Fahrerinnen und Fahrer zu gewinnen, die SanMobil als «junge Pensionäre» bezeichnet – also vor kurzer Zeit Pensionierte, die gesund sind und in guten finanziellen sowie familiären Verhältnissen leben, so dass sie ein Interesse daran haben, etwas von dem Guten, das sie in ihrem bisherigen Leben erfahren durften, an die Gemeinschaft zurückzugeben. Aber das Spektrum der sich für SanMobil einsetzenden Persönlichkeiten ist breit: Ganz in ihrer Nähe wohnt zum Beispiel ein Fahrer, der sich einen Tag pro Woche für SanMobil reserviert hat und die restlichen Tage in einem Restaurant (der gehobenen Klasse) als Angestellter tätig ist.
Nicht zuletzt ist mir wichtig, dass SanMobil den «ökologische Fussabtritt» ernst nimmt: Die meisten Fahrerinnen und Fahrer stellen sich für 1–2 Tage pro Woche zur Verfügung. Entsprechend können Tagestouren zusammengestellt werden – idealerweise so, dass der Endpunkt einer Fahrt nicht allzu weit vom Startpunkt der nächsten Fahrt entfernt ist.