«Strich und Pfiff» klingt nach einem kreativen, lebendigen und harmonischen Zusammenspiel musikalischer Instrumente, unkonventionell, überraschend und spielerisch.
Eine solche Kombination von warmen, intensiven Klängen von Streichern und klaren, luftigen Pfeiftönen erwartet uns am Sonntag, 10. November 2024, um 17 Uhr in der katholischen Kirche Sankt Marien in Wädenswil. Der Eintritt ist kostenlos. Am Ende wird um eine Kollekte gebeten.
Diesen Hörgenuss möglich machen zwei Akteure: Pierre-Alain Pignolet (Cello) und Christian Enzler (Geige, Orgel). Sie haben sich über ihre Arbeit als Instrumentallehrer an der Musikschule Wädenswil-Richterswil kennengelernt. Bereits in vergangenen Jahren haben sie bei zahlreichen Projekten und Konzerten gemeinsam musiziert. Seit einiger Zeit schon fasziniert sie die Idee eines gemeinsamen Konzerts in der katholischen Kirche St. Marien in Wädenswil. Der neo-romanische Baustil bietet eine sehr interessante Akustik und ermöglicht viele unterschiedliche klangliche Möglichkeiten. Zu Beginn der Aufführung werden von der Apsis, also vom vorderen Chorraum, ausgewählte Sätze aus Bachs Solosonaten und Suiten für Violine, respektive für Violoncello erklingen. Dieser eher ungewöhnliche Ort des Musizierens vermittelt den ZuhörerInnen im Kirchenschiff einen warmen, brillanten und gut verständlichen Klang der Streichinstrumente. Nach zwei romantischen Orgelsätzen, interpretiert auf der mechanisch-pneumatischen Kuhn-Orgel aus dem Jahr 1950, darf das Publikum auf die Uraufführung der dreiteiligen Sonate für Violoncello und Orgel von Christian Enzler gespannt sein, welche schliesslich auf der Empore gespielt wird. Nach zwei lüpfigen Orgeltänzen positionieren sich die beiden Musiker wieder im Chor für das Schlussduo, eine virtuose Passacaglia für Violoncello und Violine des norwegischen Geigers Johan Halvorsen.
«Strich und Pfiff» klingt nach einem kreativen, lebendigen und harmonischen Zusammenspiel musikalischer Instrumente, unkonventionell, überraschend und spielerisch.
Eine solche Kombination von warmen, intensiven Klängen von Streichern und klaren, luftigen Pfeiftönen erwartet uns am Sonntag, 10. November 2024, um 17 Uhr in der katholischen Kirche Sankt Marien in Wädenswil. Der Eintritt ist kostenlos. Am Ende wird um eine Kollekte gebeten.
Diesen Hörgenuss möglich machen zwei Akteure: Pierre-Alain Pignolet (Cello) und Christian Enzler (Geige, Orgel). Sie haben sich über ihre Arbeit als Instrumentallehrer an der Musikschule Wädenswil-Richterswil kennengelernt. Bereits in vergangenen Jahren haben sie bei zahlreichen Projekten und Konzerten gemeinsam musiziert. Seit einiger Zeit schon fasziniert sie die Idee eines gemeinsamen Konzerts in der katholischen Kirche St. Marien in Wädenswil. Der neo-romanische Baustil bietet eine sehr interessante Akustik und ermöglicht viele unterschiedliche klangliche Möglichkeiten. Zu Beginn der Aufführung werden von der Apsis, also vom vorderen Chorraum, ausgewählte Sätze aus Bachs Solosonaten und Suiten für Violine, respektive für Violoncello erklingen. Dieser eher ungewöhnliche Ort des Musizierens vermittelt den ZuhörerInnen im Kirchenschiff einen warmen, brillanten und gut verständlichen Klang der Streichinstrumente. Nach zwei romantischen Orgelsätzen, interpretiert auf der mechanisch-pneumatischen Kuhn-Orgel aus dem Jahr 1950, darf das Publikum auf die Uraufführung der dreiteiligen Sonate für Violoncello und Orgel von Christian Enzler gespannt sein, welche schliesslich auf der Empore gespielt wird. Nach zwei lüpfigen Orgeltänzen positionieren sich die beiden Musiker wieder im Chor für das Schlussduo, eine virtuose Passacaglia für Violoncello und Violine des norwegischen Geigers Johan Halvorsen.