Franco Togni, «unser» Marroni-Toni, der in der 5. Generation von Semione im Bleniotal aus Wädenswil als Marronibrater besucht, muss dieses Jahr aus gesundheitlichen Gründen auf den Aufenthalt in Wädenswil verzichten.
Aus diesem Grund hat der Vorstand des Verkehrsvereins Wädenswil beschlossen, dass ohne Marroni-Toni auch kein Fest stattfinden soll und so das diesjährige «Marronifäscht» vom 26. Oktober 2024 abgesagt wurde. «Der Verkehrsverein hofft auf das Verständnis der Bevölkerung und würde sich freuen, Sie im nächsten Jahr wieder am Marronifäscht begrüssen zu dürfen. Der Verkehrsverein wünscht Franco baldige Genesung, gute Erholung und bis im nächsten Jahr.»
Die Hoffnung von Franco Togni bleibt, dass er nächstes Jahr wieder wie gewohnt ab Mitte Oktober sein Häuschen aufstellen kann, um seiner treuen Kundschaft die feinen Marroni und Tessiner Spezialitäten anbieten zu können. «Für mich ist es sehr traurig und schwer zu akzeptieren, dass ich nicht nach Wädenswil fahren kann. Wir hoffen, dass wir uns im nächsten Herbst wiedersehen», lässt er den Wädenswilerinnen und Wädenswilern ausrichten. (wa)
Franco Togni, «unser» Marroni-Toni, der in der 5. Generation von Semione im Bleniotal aus Wädenswil als Marronibrater besucht, muss dieses Jahr aus gesundheitlichen Gründen auf den Aufenthalt in Wädenswil verzichten.
Aus diesem Grund hat der Vorstand des Verkehrsvereins Wädenswil beschlossen, dass ohne Marroni-Toni auch kein Fest stattfinden soll und so das diesjährige «Marronifäscht» vom 26. Oktober 2024 abgesagt wurde. «Der Verkehrsverein hofft auf das Verständnis der Bevölkerung und würde sich freuen, Sie im nächsten Jahr wieder am Marronifäscht begrüssen zu dürfen. Der Verkehrsverein wünscht Franco baldige Genesung, gute Erholung und bis im nächsten Jahr.»
Die Hoffnung von Franco Togni bleibt, dass er nächstes Jahr wieder wie gewohnt ab Mitte Oktober sein Häuschen aufstellen kann, um seiner treuen Kundschaft die feinen Marroni und Tessiner Spezialitäten anbieten zu können. «Für mich ist es sehr traurig und schwer zu akzeptieren, dass ich nicht nach Wädenswil fahren kann. Wir hoffen, dass wir uns im nächsten Herbst wiedersehen», lässt er den Wädenswilerinnen und Wädenswilern ausrichten. (wa)