Am 21. September öffnete die Freizeitanlage Untermosen ihre Tore für die Bevölkerung und ermöglichte so Einblicke in alle Angebote, Werkstätten und Ateliers. Mit dem neuen «MakerSpace» öffnen die Freizeitanlage und die «Offene Werkstatt», die die Ateliers und Werkstätten betreibt, zudem ein ganz neues Kapitel.
Text & Bilder: Stefan Baumgartner
Im Frühling diesen Jahres startete die «Offene Werkstatt» einen Aufruf zur Beteiligung beim Aufbau eines «MakerSpaces» – ein halbes Jahr später konnten den Besucherinnen und Besuchern des Tages der offenen Tür bereits 3D-Drucker «in action» präsentiert werden. Und so scharten sich immer wieder Menschentrauben jeden Alters und Geschlechts um die brandneuen Drucker und sahen zu, wie Schicht für Schicht ein Dinosaurier entstand, oder wie allerlei Stanzformen oder Werkzeug hergestellt wurden. Die Möglichkeiten hier sind tatsächlich fast unbegrenzt! Zu Recht erhofft sich die «Offene Werkstatt» eine weitere Attraktivitätssteigerung und Komplettierung der bestehenden Werkstätten und Ateliers. Der erste Kurs für das neue Angebot ist auf kommendes Frühjahr geplant.
Doch nicht nur der neue MakerSpace wurde gut besucht, auch in den anderen Räumen war ein stetes Kommen und Gehen: Die Kleinsten bastelten oder liessen im Malatelier ihrer Kreativität freien Lauf; auch Waffeln wurden gebacken, verziert – und schliessend natürlich mit Genuss verzehrt. In der Metallwerkstatt wurde gerade an einer Pfanne geschweisst, und im Schmuckatelier entstand Schönes aus Silber oder Glas. Ein selber hergestelltes Schmuckstück wirkt gleich viel persönlicher! Drechseln, Hobeln, Töpfern, aber auch drucken auf verschiedenste Materialien – der Kreativität ist in diesen Räumen wahrlich keine Grenzen gesetzt. Motivierte Helfer gaben bereitwillig Auskunft zum Angebot, und so entstand eine tolle Stimmung. Offensichtlich, dass das vielfältige Angebot in diesen Räumen sehr geschätzt wird. Auch einige Neuzuzüger nutzten die Gelegenheit für einen Rundgang durch diese kreativen Räume, besuchten auch die «Loki Emma» im alten Bahnwagen, die Spielgruppe für Kinder von 2½ bis 5 Jahre. Für die kreative Verpflegung sorgte die Dienststelle Soziokultur mit Wurst und Schlangenbrot von der Feuerschale, einer feinen Suppe oder mit einem reichhaltigen Kuchenbuffet. Die Besucherinnen und Besucher sahen: der kreative Mikrokosmos Freizeitanlage lebt!
Am 21. September öffnete die Freizeitanlage Untermosen ihre Tore für die Bevölkerung und ermöglichte so Einblicke in alle Angebote, Werkstätten und Ateliers. Mit dem neuen «MakerSpace» öffnen die Freizeitanlage und die «Offene Werkstatt», die die Ateliers und Werkstätten betreibt, zudem ein ganz neues Kapitel.
Text & Bilder: Stefan Baumgartner
Im Frühling diesen Jahres startete die «Offene Werkstatt» einen Aufruf zur Beteiligung beim Aufbau eines «MakerSpaces» – ein halbes Jahr später konnten den Besucherinnen und Besuchern des Tages der offenen Tür bereits 3D-Drucker «in action» präsentiert werden. Und so scharten sich immer wieder Menschentrauben jeden Alters und Geschlechts um die brandneuen Drucker und sahen zu, wie Schicht für Schicht ein Dinosaurier entstand, oder wie allerlei Stanzformen oder Werkzeug hergestellt wurden. Die Möglichkeiten hier sind tatsächlich fast unbegrenzt! Zu Recht erhofft sich die «Offene Werkstatt» eine weitere Attraktivitätssteigerung und Komplettierung der bestehenden Werkstätten und Ateliers. Der erste Kurs für das neue Angebot ist auf kommendes Frühjahr geplant.
Doch nicht nur der neue MakerSpace wurde gut besucht, auch in den anderen Räumen war ein stetes Kommen und Gehen: Die Kleinsten bastelten oder liessen im Malatelier ihrer Kreativität freien Lauf; auch Waffeln wurden gebacken, verziert – und schliessend natürlich mit Genuss verzehrt. In der Metallwerkstatt wurde gerade an einer Pfanne geschweisst, und im Schmuckatelier entstand Schönes aus Silber oder Glas. Ein selber hergestelltes Schmuckstück wirkt gleich viel persönlicher! Drechseln, Hobeln, Töpfern, aber auch drucken auf verschiedenste Materialien – der Kreativität ist in diesen Räumen wahrlich keine Grenzen gesetzt. Motivierte Helfer gaben bereitwillig Auskunft zum Angebot, und so entstand eine tolle Stimmung. Offensichtlich, dass das vielfältige Angebot in diesen Räumen sehr geschätzt wird. Auch einige Neuzuzüger nutzten die Gelegenheit für einen Rundgang durch diese kreativen Räume, besuchten auch die «Loki Emma» im alten Bahnwagen, die Spielgruppe für Kinder von 2½ bis 5 Jahre. Für die kreative Verpflegung sorgte die Dienststelle Soziokultur mit Wurst und Schlangenbrot von der Feuerschale, einer feinen Suppe oder mit einem reichhaltigen Kuchenbuffet. Die Besucherinnen und Besucher sahen: der kreative Mikrokosmos Freizeitanlage lebt!