Annäherung an den Sägemehlsport
Trotz prächtigem Sommerwetter fanden sich am 7. September annähernd 20 Kinder in der Schwinghalle Beichlen ein.
Der vom Eidgenössische Schwingerverband proklamierte Schwinger-Schnuppertag wird immer auch vom Schwingklub am Zürichsee linkes Ufer als Gelegenheit genutzt, den Nationalsport bekannt und die Kinder «gluschtig» auf den Sägemehlkampf zu machen.
Unter der Leitung des Jungschwingertrainers Cornel Feusi führten einige Jung- und Aktivschwinger des Vereins die aufmerksamen Teilnehmer in die Grundlagen des Traditionssports ein. Aufwärmen, Griff fassen und schliesslich kämpfen gehörten genauso zum Programm, wie spielerische Übungen in der Gruppe. Alles mit dem Ziel, die ungewohnte Materie kennenzulernen und die Lust auf mehr – also Jungschwinger zu werden – zu wecken.
Die zahlreichen Zuschauer erfreuten sich an der guten Stimmung in der Schwinghalle und erspähten dabei vielleicht Talent und Potential; nach dem Motto: «Auch die Grössten haben mal klein angefangen». Vielfältige Informationen über den Schwingklub und ein Wegweiser für den Nachwuchs und deren Eltern lagen zum Ansehen und Mitnehmen auf.
Eine gut dotierte Gratis-Sirup-Bar für die Teilnehmer und wie gewohnt ein anmächeliges Kuchenbuffet dienten dazu, die verbrauchten Energiespeicher wieder aufzuladen und den einen oder anderen Sägemehlrest herunterzuspülen.
Nach zwei Stunden wurden die müden und abgekämpften Kinder mit der Aufforderung auf ein Wiedersehen im Training verabschiedet. Die Lebensgeister aber erwachten sofort wieder, als die Teilnehmer das «Bhaltis» in Form einer Spitzbuben-Schwinghose (exklusiv für den Schwingklub produziert vom Wädenswiler Chilebeck) entgegennehmen durften.
Ein rundum gelungener Anlass, der die Hoffnung auf Zuwachs hochhält; die Betreuer und Organisatorinnen und Organisatoren hätten diesen Lohn mit ihrem Engagement mehr als verdient. e
Annäherung an den Sägemehlsport
Trotz prächtigem Sommerwetter fanden sich am 7. September annähernd 20 Kinder in der Schwinghalle Beichlen ein.
Der vom Eidgenössische Schwingerverband proklamierte Schwinger-Schnuppertag wird immer auch vom Schwingklub am Zürichsee linkes Ufer als Gelegenheit genutzt, den Nationalsport bekannt und die Kinder «gluschtig» auf den Sägemehlkampf zu machen.
Unter der Leitung des Jungschwingertrainers Cornel Feusi führten einige Jung- und Aktivschwinger des Vereins die aufmerksamen Teilnehmer in die Grundlagen des Traditionssports ein. Aufwärmen, Griff fassen und schliesslich kämpfen gehörten genauso zum Programm, wie spielerische Übungen in der Gruppe. Alles mit dem Ziel, die ungewohnte Materie kennenzulernen und die Lust auf mehr – also Jungschwinger zu werden – zu wecken.
Die zahlreichen Zuschauer erfreuten sich an der guten Stimmung in der Schwinghalle und erspähten dabei vielleicht Talent und Potential; nach dem Motto: «Auch die Grössten haben mal klein angefangen». Vielfältige Informationen über den Schwingklub und ein Wegweiser für den Nachwuchs und deren Eltern lagen zum Ansehen und Mitnehmen auf.
Eine gut dotierte Gratis-Sirup-Bar für die Teilnehmer und wie gewohnt ein anmächeliges Kuchenbuffet dienten dazu, die verbrauchten Energiespeicher wieder aufzuladen und den einen oder anderen Sägemehlrest herunterzuspülen.
Nach zwei Stunden wurden die müden und abgekämpften Kinder mit der Aufforderung auf ein Wiedersehen im Training verabschiedet. Die Lebensgeister aber erwachten sofort wieder, als die Teilnehmer das «Bhaltis» in Form einer Spitzbuben-Schwinghose (exklusiv für den Schwingklub produziert vom Wädenswiler Chilebeck) entgegennehmen durften.
Ein rundum gelungener Anlass, der die Hoffnung auf Zuwachs hochhält; die Betreuer und Organisatorinnen und Organisatoren hätten diesen Lohn mit ihrem Engagement mehr als verdient. e