Knapp wurde der sofortige Wiederaufstieg in die Nationalliga B bei den Männern in diesem Frühjahr verpasst. Ein neuer Anlauf wird nun in der Nationalliga C genommen, wo wiederum starke Gegner warten.
Immerhin ist nun der unselige Aufstiegsmodus der letzten Jahre wieder gekippt worden, sollen in der dritthöchsten nationalen Liga wieder reguläre Vor- und Rückrunden ausgetragen werden. Nebst besserer Planbarkeit für die Vereine ergeben sich auch wieder kürzere Reisedistanzen für die Mannschaften.
Auch bei den Frauen tritt der TTC Wädenswil – zumindest für kurze Zeit – etwas kürzer. Der Entscheid, sich aus der Swiss Table Tennis League zurückzuziehen, erweist sich nach wie vor als richtig. Vorab und an allererster Stelle war ein für Spielerinnen und Publikum unattraktives Spielsystem der Grund für den Rückzug. Die vielen Bedingungen mit Kostenfolgen, massive Einschränkungen und stark einengende Vorgaben konnten nicht wirklich motivieren. Die in Aussicht gestellten Entschädigungszahlungen des Verbandes hätten überdies in keinem gesunden Verhältnis zum Aufwand gestanden, unter anderem für kostenintensive technische Installationen. Mittlerweile ist auch der nationale Verband über die Bücher gegangen und ist an der Überarbeitung seines Projekts. Mit guten Karten werden die Wädenswilerinnen aber ganz sicher nun in der Nationalliga B starten und alles daransetzen, vorne mit dabei zu sein.
Starke Regionalteams
Einiges darf den in der Regionalmeisterschaft antretenden Wädenswiler Mannschaften zugetraut werden. In der 2. wie auch in der 3. und 4. Liga liebäugeln die Linksufrigen mit starken Vertretungen mit einem Aufstieg. In der 5. Liga wird der Klassenerhalt angestrebt. Die Senioren – O40 wie auch O50 – starten wiederum ambitioniert in der höchsten Regionalliga ihrer Alterskategorien. Unbeschwert aufspielen können die jungen Wädenswilerinnen bei den Frauen, wo sie in der 1. Liga in einer Achtergruppe erstmals auch auf die Nachbarinnen aus Horgen treffen werden. Noch offen sind die Meldungen im Nachwuchs.
Riesco zum Dritten
Ohne Titelverteidiger Urs Frei hatte Manrico Riesco dieses Jahr freie Bahn zum dritten Titelgewinn. Der Spieler aus der 1. Mannschaft konnte in allen drei zur Meisterschaft zählenden Durchgängen brillieren und blieb ungeschlagen. Aufs Podest schaffte es auch die Wädenswiler Politprominenz aus dem Gemeinderat: Als Zweiter klassierte sich Joël Utiger, Dritter wurde Gemeinderatspräsident Nicolas Rasper.
Ferienpass: Tischtennis auch bei den Jüngsten «in»
Um die 40 Kinder und Jugendliche konnten die Helferinnen und Helfer des TTC Wädenswil am ersten Sommerferientag in der Sporthalle Glärnisch begrüssen. Nach dem obligaten Aufwärmen wurden die Teilnehmenden nach Schulalter in verschiedene Gruppen eingeteilt, wo die älteren bereits am Tisch trainierten oder die jüngeren auf einem abwechslungsreichen Parcours Basis-übungen zum Spiel praktizierten.
Trotz hoher Temperaturen legten sich alle mächtig ins Zeug und geizten nicht mit Einsatz. Im Nachmittagsprogramm konnten sich die Jungen und Mädchen dann mit gleich starken Gegnerinnen und Gegnern messen und die ersten Trainingsfortschritte gleich schon unter Beweis stellen. (ttcw)
Knapp wurde der sofortige Wiederaufstieg in die Nationalliga B bei den Männern in diesem Frühjahr verpasst. Ein neuer Anlauf wird nun in der Nationalliga C genommen, wo wiederum starke Gegner warten.
Immerhin ist nun der unselige Aufstiegsmodus der letzten Jahre wieder gekippt worden, sollen in der dritthöchsten nationalen Liga wieder reguläre Vor- und Rückrunden ausgetragen werden. Nebst besserer Planbarkeit für die Vereine ergeben sich auch wieder kürzere Reisedistanzen für die Mannschaften.
Auch bei den Frauen tritt der TTC Wädenswil – zumindest für kurze Zeit – etwas kürzer. Der Entscheid, sich aus der Swiss Table Tennis League zurückzuziehen, erweist sich nach wie vor als richtig. Vorab und an allererster Stelle war ein für Spielerinnen und Publikum unattraktives Spielsystem der Grund für den Rückzug. Die vielen Bedingungen mit Kostenfolgen, massive Einschränkungen und stark einengende Vorgaben konnten nicht wirklich motivieren. Die in Aussicht gestellten Entschädigungszahlungen des Verbandes hätten überdies in keinem gesunden Verhältnis zum Aufwand gestanden, unter anderem für kostenintensive technische Installationen. Mittlerweile ist auch der nationale Verband über die Bücher gegangen und ist an der Überarbeitung seines Projekts. Mit guten Karten werden die Wädenswilerinnen aber ganz sicher nun in der Nationalliga B starten und alles daransetzen, vorne mit dabei zu sein.
Starke Regionalteams
Einiges darf den in der Regionalmeisterschaft antretenden Wädenswiler Mannschaften zugetraut werden. In der 2. wie auch in der 3. und 4. Liga liebäugeln die Linksufrigen mit starken Vertretungen mit einem Aufstieg. In der 5. Liga wird der Klassenerhalt angestrebt. Die Senioren – O40 wie auch O50 – starten wiederum ambitioniert in der höchsten Regionalliga ihrer Alterskategorien. Unbeschwert aufspielen können die jungen Wädenswilerinnen bei den Frauen, wo sie in der 1. Liga in einer Achtergruppe erstmals auch auf die Nachbarinnen aus Horgen treffen werden. Noch offen sind die Meldungen im Nachwuchs.
Riesco zum Dritten
Ohne Titelverteidiger Urs Frei hatte Manrico Riesco dieses Jahr freie Bahn zum dritten Titelgewinn. Der Spieler aus der 1. Mannschaft konnte in allen drei zur Meisterschaft zählenden Durchgängen brillieren und blieb ungeschlagen. Aufs Podest schaffte es auch die Wädenswiler Politprominenz aus dem Gemeinderat: Als Zweiter klassierte sich Joël Utiger, Dritter wurde Gemeinderatspräsident Nicolas Rasper.
Ferienpass: Tischtennis auch bei den Jüngsten «in»
Um die 40 Kinder und Jugendliche konnten die Helferinnen und Helfer des TTC Wädenswil am ersten Sommerferientag in der Sporthalle Glärnisch begrüssen. Nach dem obligaten Aufwärmen wurden die Teilnehmenden nach Schulalter in verschiedene Gruppen eingeteilt, wo die älteren bereits am Tisch trainierten oder die jüngeren auf einem abwechslungsreichen Parcours Basis-übungen zum Spiel praktizierten.
Trotz hoher Temperaturen legten sich alle mächtig ins Zeug und geizten nicht mit Einsatz. Im Nachmittagsprogramm konnten sich die Jungen und Mädchen dann mit gleich starken Gegnerinnen und Gegnern messen und die ersten Trainingsfortschritte gleich schon unter Beweis stellen. (ttcw)