180 Zuschauer kamen am Mittwochabend, 14.8., zur Präsentation der 1. Mannschaft und des neuen Trikots in die Waldegg.
Die Sommerhitze verwandelte die Sporthalle in eine Sauna, der Schweiss floss in Strömen, der Ball war glitschig und es musste öfters gewischt werden. Die Pfader kamen mit den Bedingungen einiges besser zu recht, und der Ligaunterschied machte sich schon kurz nach Spielbeginn bemerkbar. Den Hausherren unterliefen viele technische Fehler, zudem wirkten einige Spieler etwas unsicher – allerdings verständlich, denn für mehrere SGWH-Spieler war es der erste Auftritt im Fanionteam und das gleich gegen einen der Top-Vertreter der NLA.
Das Spiel endete 35:20 für Pfadi Winterthur, welches Schwächen des Heimteams gnadenlos bestrafte. Für SG-Trainer Milicic war das Resultat allerdings nebensächlich, ihm war es wichtig, allen Spielern Einsatzzeit zu geben und zu sehen, wie der Nachwuchs aus den eigenen Reihen sich gegen einen grossen aus der NLA anstellt.
Noch bleiben drei Wochen bis zum Saisonstart, und es gibt viel zu tun. Dennoch, das Potenzial ist vorhanden und einige Junge haben gezeigt, dass mit ihnen zu rechnen ist.
Hans Stapfer
180 Zuschauer kamen am Mittwochabend, 14.8., zur Präsentation der 1. Mannschaft und des neuen Trikots in die Waldegg.
Die Sommerhitze verwandelte die Sporthalle in eine Sauna, der Schweiss floss in Strömen, der Ball war glitschig und es musste öfters gewischt werden. Die Pfader kamen mit den Bedingungen einiges besser zu recht, und der Ligaunterschied machte sich schon kurz nach Spielbeginn bemerkbar. Den Hausherren unterliefen viele technische Fehler, zudem wirkten einige Spieler etwas unsicher – allerdings verständlich, denn für mehrere SGWH-Spieler war es der erste Auftritt im Fanionteam und das gleich gegen einen der Top-Vertreter der NLA.
Das Spiel endete 35:20 für Pfadi Winterthur, welches Schwächen des Heimteams gnadenlos bestrafte. Für SG-Trainer Milicic war das Resultat allerdings nebensächlich, ihm war es wichtig, allen Spielern Einsatzzeit zu geben und zu sehen, wie der Nachwuchs aus den eigenen Reihen sich gegen einen grossen aus der NLA anstellt.
Noch bleiben drei Wochen bis zum Saisonstart, und es gibt viel zu tun. Dennoch, das Potenzial ist vorhanden und einige Junge haben gezeigt, dass mit ihnen zu rechnen ist.
Hans Stapfer