Als die warmen Jahreszeiten langsam in Wädenswil ankamen, erreichte ein Brief die Kinder der Jubla Wädenswil. Eine Geschäftsfrau aus der Umgebung hatte ein grosses Problem: Ihre Mine im Münstertal schrieb immer schlechtere Zahlen. Um der ganzen Sache auf die Spur zu gehen, schickte Sie die Jubla Wädenswil mit ihrem Assistenten gemeinsam nach Tschierv.
Am 15. Juli machten sich also fast hundert Kinder auf den weg ins schöne Münstertal. Nach einer langen Fahrt traffen sie dort auch schon die Minenarbeiter und Minenarbeiterinnen, die jedoch reichlich Gold und Edelsteine aus dem Berg gewannen. Wohin das Geld der Geschäftsfrau verschwand, erklärte sich aber schnell von selbst. Schon bald traten grimmige Zollbeamte den Platz, und griffen sich mit Gewalt 80 Prozent der Ausbeute. Sie erklärten, dass sie nur so die Minenarbeiter überhaupt dulden.
Nach einigem Hin und Her, tollen Spielen und lustigen Abenteuern traf die Jubla auf eine Lösung: Ein freundlicher Schmuggelboss erklärte sich bereit, der Jubla und den Mineuren zu helfen, die Zöllner zu umgehen. Dieser Plan ging leider nach hinten los, denn die Zöllner konnten das Gold dennoch ausfindig machen, sprengten die Mine und entführten sogar den Schmuggelboss, die letzte Hoffnung der Jubla.
Die Kinder liessen sich aber nicht entmutigen und schmiedeten gemeinsam mit dem Assistenten grosse Pläne, wie man die Lage noch retten kann. In zwei waghalsigen, nächtlichen Eskapaden gelang es den Jungs und Mädchen zuerst den Schmuggelboss zu befreien, und später sogar den Chef der Zöllner zu schnappen.
Auch die Arbeitsmannschaft der Mine brachte gute Neuigkeiten da sie einen neuen Stollen in den Berg gefunden haben. Nachdem die Jubla ihren Erfolg gemeinsam mit ihren Begleitern ordentlich gefeiert hat, konnten Sie so nach zwei Wochen Zeltlager zu einer glücklichen Geschäftsfrau nach Wädenswil zurückkehren. e
Als die warmen Jahreszeiten langsam in Wädenswil ankamen, erreichte ein Brief die Kinder der Jubla Wädenswil. Eine Geschäftsfrau aus der Umgebung hatte ein grosses Problem: Ihre Mine im Münstertal schrieb immer schlechtere Zahlen. Um der ganzen Sache auf die Spur zu gehen, schickte Sie die Jubla Wädenswil mit ihrem Assistenten gemeinsam nach Tschierv.
Am 15. Juli machten sich also fast hundert Kinder auf den weg ins schöne Münstertal. Nach einer langen Fahrt traffen sie dort auch schon die Minenarbeiter und Minenarbeiterinnen, die jedoch reichlich Gold und Edelsteine aus dem Berg gewannen. Wohin das Geld der Geschäftsfrau verschwand, erklärte sich aber schnell von selbst. Schon bald traten grimmige Zollbeamte den Platz, und griffen sich mit Gewalt 80 Prozent der Ausbeute. Sie erklärten, dass sie nur so die Minenarbeiter überhaupt dulden.
Nach einigem Hin und Her, tollen Spielen und lustigen Abenteuern traf die Jubla auf eine Lösung: Ein freundlicher Schmuggelboss erklärte sich bereit, der Jubla und den Mineuren zu helfen, die Zöllner zu umgehen. Dieser Plan ging leider nach hinten los, denn die Zöllner konnten das Gold dennoch ausfindig machen, sprengten die Mine und entführten sogar den Schmuggelboss, die letzte Hoffnung der Jubla.
Die Kinder liessen sich aber nicht entmutigen und schmiedeten gemeinsam mit dem Assistenten grosse Pläne, wie man die Lage noch retten kann. In zwei waghalsigen, nächtlichen Eskapaden gelang es den Jungs und Mädchen zuerst den Schmuggelboss zu befreien, und später sogar den Chef der Zöllner zu schnappen.
Auch die Arbeitsmannschaft der Mine brachte gute Neuigkeiten da sie einen neuen Stollen in den Berg gefunden haben. Nachdem die Jubla ihren Erfolg gemeinsam mit ihren Begleitern ordentlich gefeiert hat, konnten Sie so nach zwei Wochen Zeltlager zu einer glücklichen Geschäftsfrau nach Wädenswil zurückkehren. e