Die Aktiven und die Frauen/Männer-Gruppe des Turnverein Samstagern starteten in einen dreiteiligen Vereinswettkampf am Regionalturnfest in Mönchaltorf. Die Aktiven erreichten die höchste Gesamtnote der Vereinsgeschichte.
Bei trockenem Wetter konnten am Samstagnachmittag 47 Aktive ihr Können zeigen. Gleich zu Beginn flogen die Weitspringerinnen und Weitspringer zur Höchstnote 10. Beim Minitrampolin ging es mehr um die Synchronität und Eleganz, was mit einer Top-Note von 9,24 bewertet wurde.
Im Fachtest Allround wurde Ballgeschickt und Ausdauer bewiesen und eine Note von 8,52 erreicht. Mit viel Verletzungspech über die ganze Saison erkämpften sich die Schulstufenbarrenfrauen die Note 8,42. Die Leichtathleten sprinteten in der 80-Meter-Pendelstafette zu einer weiteren sensationellen Note von 9,46.
An den Schaukelringen zeigten die Turnerinnen und Turner eine synchrone und stimmige Übung und wurde mit der hohen Note 9,29 belohnt. Beendet wurde der Wettkampf mit Speerwurf (Note 9,21). Diese hervorragenden Leistungen ergaben eine Gesamtnote von 27,56 (maximal Note 30) in der zweiten Stärkeklasse, was den vierten Schlussrang von 22 gestarteten Vereinen bedeutete.
Dritter Rang der Frauen- und Männerriege
Bei Regen nahmen am frühen Morgen die 16 Frauen und Männer den Vereinswettkampf in Angriff. Es wurden sechs Fit und Fun-Spiele absolviert. Bei diesen Spielen sind Koordination, Ballgefühl und Ausdauer gefragt. Die erreichten Noten schwankten stark und bewegten sich im Bereich von 5,44 bis 8,53. Ergänzt wurden diese Spiele mit Kugelstossen und Schleuderball. Letztere zeigten einen guten Wettkampf und erreichte die Note 8,64. Nicht optimal lief es beim Kugelstossen. Mit den gelieferten Resultaten erzielte die Frauen und Männer mit der Gesamtnote von 23,20 den dritten Rang in der dritten Stärkeklasse. Leider konnte man nicht an die guten Leistungen vergangener Jahre anknüpfen. e
Die Aktiven und die Frauen/Männer-Gruppe des Turnverein Samstagern starteten in einen dreiteiligen Vereinswettkampf am Regionalturnfest in Mönchaltorf. Die Aktiven erreichten die höchste Gesamtnote der Vereinsgeschichte.
Bei trockenem Wetter konnten am Samstagnachmittag 47 Aktive ihr Können zeigen. Gleich zu Beginn flogen die Weitspringerinnen und Weitspringer zur Höchstnote 10. Beim Minitrampolin ging es mehr um die Synchronität und Eleganz, was mit einer Top-Note von 9,24 bewertet wurde.
Im Fachtest Allround wurde Ballgeschickt und Ausdauer bewiesen und eine Note von 8,52 erreicht. Mit viel Verletzungspech über die ganze Saison erkämpften sich die Schulstufenbarrenfrauen die Note 8,42. Die Leichtathleten sprinteten in der 80-Meter-Pendelstafette zu einer weiteren sensationellen Note von 9,46.
An den Schaukelringen zeigten die Turnerinnen und Turner eine synchrone und stimmige Übung und wurde mit der hohen Note 9,29 belohnt. Beendet wurde der Wettkampf mit Speerwurf (Note 9,21). Diese hervorragenden Leistungen ergaben eine Gesamtnote von 27,56 (maximal Note 30) in der zweiten Stärkeklasse, was den vierten Schlussrang von 22 gestarteten Vereinen bedeutete.
Dritter Rang der Frauen- und Männerriege
Bei Regen nahmen am frühen Morgen die 16 Frauen und Männer den Vereinswettkampf in Angriff. Es wurden sechs Fit und Fun-Spiele absolviert. Bei diesen Spielen sind Koordination, Ballgefühl und Ausdauer gefragt. Die erreichten Noten schwankten stark und bewegten sich im Bereich von 5,44 bis 8,53. Ergänzt wurden diese Spiele mit Kugelstossen und Schleuderball. Letztere zeigten einen guten Wettkampf und erreichte die Note 8,64. Nicht optimal lief es beim Kugelstossen. Mit den gelieferten Resultaten erzielte die Frauen und Männer mit der Gesamtnote von 23,20 den dritten Rang in der dritten Stärkeklasse. Leider konnte man nicht an die guten Leistungen vergangener Jahre anknüpfen. e