Wie schon der Name sagt, ist das Ortsmuseum kein spezialisiertes Spielzeugmuseum. In seinem Fundus befinden sich jedoch unbedingt sehenswerte Spielsachen, die von der einheimischen Bevölkerung stammen. Leihweise zur Verfügung gestellte Objekte ergänzen die Ausstellung.
Der Spieltrieb ist den Menschen angeboren, seit es sie gibt. Schon vor rund 3000 Jahren kannte man in China das Fussballspiel, und bereits im antiken Griechenland zogen die Kinder Pferdchen auf Rädern hinter sich her, bei uns berühmt geworden durch das zeitgenössische Rösslein Hü. Über Jahrtausende, Jahrhunderte spielte man auch mit Murmeln, Puppen, Puppenhäusern, Kaufläden, Brett- und Kartenspielen, Puzzles, Marionetten, Kasperlifiguren, usw. Materialien und Formen wechselten, aber das Grundprinzip blieb.
Spielen heisst lernen; unter anderem Auge, Gedächtnis, Kombinationsfähigkeit und Beweglichkeit schulen. Während das früher meist eine Begleiterscheinung war, stehen heute auch unzählige eigentliche Lernspiele zur Verfügung.
Das älteste Holzpferd der Sammlung, ein Riesenschaukelpferd, wurde um 1850 im Eigenbau hergestellt, wie auch andere originelle Vertreter dieser Gruppe im Bären.
Die Gäste sind herzlich eingeladen – völlig zweckfrei und ohne Rangordnung – sich an einem Brettspiel zu beteiligen, mit Karten zu spielen, sich aufs Schaukelpferd zu setzen oder ein Puzzle mit einigen Teilen zu ergänzen. e
Offene Türen und Apéro
im Ortsmuseum: Sonntag, 7. Juli, 10.00-12.00 Uhr
(Weitere Besichtigungen nach
Absprache bis 13. Juli möglich)
Dorfbachstrasse 12, Richterswil
Wie schon der Name sagt, ist das Ortsmuseum kein spezialisiertes Spielzeugmuseum. In seinem Fundus befinden sich jedoch unbedingt sehenswerte Spielsachen, die von der einheimischen Bevölkerung stammen. Leihweise zur Verfügung gestellte Objekte ergänzen die Ausstellung.
Der Spieltrieb ist den Menschen angeboren, seit es sie gibt. Schon vor rund 3000 Jahren kannte man in China das Fussballspiel, und bereits im antiken Griechenland zogen die Kinder Pferdchen auf Rädern hinter sich her, bei uns berühmt geworden durch das zeitgenössische Rösslein Hü. Über Jahrtausende, Jahrhunderte spielte man auch mit Murmeln, Puppen, Puppenhäusern, Kaufläden, Brett- und Kartenspielen, Puzzles, Marionetten, Kasperlifiguren, usw. Materialien und Formen wechselten, aber das Grundprinzip blieb.
Spielen heisst lernen; unter anderem Auge, Gedächtnis, Kombinationsfähigkeit und Beweglichkeit schulen. Während das früher meist eine Begleiterscheinung war, stehen heute auch unzählige eigentliche Lernspiele zur Verfügung.
Das älteste Holzpferd der Sammlung, ein Riesenschaukelpferd, wurde um 1850 im Eigenbau hergestellt, wie auch andere originelle Vertreter dieser Gruppe im Bären.
Die Gäste sind herzlich eingeladen – völlig zweckfrei und ohne Rangordnung – sich an einem Brettspiel zu beteiligen, mit Karten zu spielen, sich aufs Schaukelpferd zu setzen oder ein Puzzle mit einigen Teilen zu ergänzen. e
Offene Türen und Apéro
im Ortsmuseum: Sonntag, 7. Juli, 10.00-12.00 Uhr
(Weitere Besichtigungen nach
Absprache bis 13. Juli möglich)
Dorfbachstrasse 12, Richterswil