Sie zählt auch dieses Jahr zu den zehn grössten Sportanlässen im Kanton Zug: Die Ruderregatta in Cham. An den Gestaden des Zugersees beim Chamer Hirsgarten starteten am 18./19. Mai auch dieses Jahr über 1000 Boote.
Der Seeclub Richterswil ging am Samstag insgesamt dreizehnmal in Einer-, Zweier- und Viererbesatzungen in den Alterskategorien U15, U17 und U19 an den Start und traf auf starke Konkurrenz. Wie immer galt es, am ersten Wettkampftag möglichst gute Zeiten zu fahren, um am Sonntag in starken Serien antreten zu können.
Den grössten Erfolg erzielten die U19-Athleten Damian Heuss, Severin Rudis, Andrin Biberstein und Lars Elsener im Doppelvierer. Am Samstag gelang ihnen mit einem Sieg der Einzug in die stärkste Rennserie, am Sonntag sicherten sie sich mit einigen Zehntelsekunden Vorsprung den guten zweiten Platz. Nervenkitzel und Erfolge gab’s auch bei den U17-Juniorinnen. Für den SC Richterswil ging Annik Heuss zusammen mit der Sempacherin Alena Frey an den Start. Nach einem souveränen Sieg am Samstag gelang der Renngemeinschaft mit hauchdünnem Vorsprung der gute dritte Schlussrang in der stärksten Serie. Auch im Einer-Rennen überzeugte Annik Heuss und holte sich schliesslich verdiente Bronze.
In Geduld statt in Schnellkraft und Ausdauer muss derzeit Lucas Jordil investieren. Der U17-Indoor-Schweizermeister muss verletzungsbedingt zwei Wochen pausieren, damit er in zwei Wochen in Sarnen fit für den Start ist.
Nationale Perspektiven nimmt derzeit Constantin Feuerstein vom SC Richterswil ein: Nach erfolgreicher Qualifikation für die EM-Teilnahme im U19-Doppelvierer geht Feuerstein am ersten Juniwochenende für die Schweiz im polnischen Kruszwica an den Start. scr/ka
Sie zählt auch dieses Jahr zu den zehn grössten Sportanlässen im Kanton Zug: Die Ruderregatta in Cham. An den Gestaden des Zugersees beim Chamer Hirsgarten starteten am 18./19. Mai auch dieses Jahr über 1000 Boote.
Der Seeclub Richterswil ging am Samstag insgesamt dreizehnmal in Einer-, Zweier- und Viererbesatzungen in den Alterskategorien U15, U17 und U19 an den Start und traf auf starke Konkurrenz. Wie immer galt es, am ersten Wettkampftag möglichst gute Zeiten zu fahren, um am Sonntag in starken Serien antreten zu können.
Den grössten Erfolg erzielten die U19-Athleten Damian Heuss, Severin Rudis, Andrin Biberstein und Lars Elsener im Doppelvierer. Am Samstag gelang ihnen mit einem Sieg der Einzug in die stärkste Rennserie, am Sonntag sicherten sie sich mit einigen Zehntelsekunden Vorsprung den guten zweiten Platz. Nervenkitzel und Erfolge gab’s auch bei den U17-Juniorinnen. Für den SC Richterswil ging Annik Heuss zusammen mit der Sempacherin Alena Frey an den Start. Nach einem souveränen Sieg am Samstag gelang der Renngemeinschaft mit hauchdünnem Vorsprung der gute dritte Schlussrang in der stärksten Serie. Auch im Einer-Rennen überzeugte Annik Heuss und holte sich schliesslich verdiente Bronze.
In Geduld statt in Schnellkraft und Ausdauer muss derzeit Lucas Jordil investieren. Der U17-Indoor-Schweizermeister muss verletzungsbedingt zwei Wochen pausieren, damit er in zwei Wochen in Sarnen fit für den Start ist.
Nationale Perspektiven nimmt derzeit Constantin Feuerstein vom SC Richterswil ein: Nach erfolgreicher Qualifikation für die EM-Teilnahme im U19-Doppelvierer geht Feuerstein am ersten Juniwochenende für die Schweiz im polnischen Kruszwica an den Start. scr/ka