Auf den vier Fussballplätzen des FC – drei in der Beichlen und einer in der Schönegg – wurde die Beleuchtung komplett erneuert. Obwohl sie mehr Licht abgeben als die bisherigen Modelle, sparen die neuen LED-Strahler insgesamt über 60% Energie. Zudem können sie präzise gesteuert werden und
sorgen damit für weniger Lichtverschmutzung.
2:3 endete das Fussballspiel, welches kürzlich an einem Herbstabend auf der Beichlen stattfand. Die Niederlage tat dem FC Wädenswil aber für einmal nicht weh. Die zusammengewürfelte Plausch-Mannschaft aus Senioren und Veteranen spielte nämlich nicht etwa gegen einen Liga-Gegner, sondern gegen das etwas jüngere Team der Elektron AG, dem Technologieunternehmen aus der Au. Mit dem Match feierten die beiden Parteien die Einweihung der neuen Flutlichtanlage, die dieses Jahr auf den drei Plätzen in der Beichlen sowie dem Spielfeld in der Schönegg installiert wurde. Und diese ist zweifellos ein Gewinn für alle Beteiligten.
63% weniger Energieverbrauch
Die bisherigen Scheinwerfer wurden durch hoch-effiziente LED-Flutlichtstrahler ersetzt. Diese bieten sehr gleichmässiges Licht bei minimalem Stromverbrauch. «Die Einsparungen im Bereich Energie sind enorm. Wurden in der Beichlen bisher 100 kW für die Beleuchtung des gesamten Anlage benötigt, sind es nun gerade noch 37 kW. Das sind 63% weniger», rechnet Remo Conte, Projektleiter der Elektron AG, vor. Zudem sei eine Steuerung installiert worden, damit der FC das Licht dimmen könne, wenn nicht die volle Leistung benötigt wird – zum Beispiel bei Trainings. Ein weiterer positiver Effekt der neuen Leuchten: Sie können sehr gezielt ausgerichtet werden. Dadurch wird die Lichtverschmutzung rund um die Sportplätze herum auf ein Minimum reduziert.
Sponsoring reduzierte Kosten
Projektleiter Remo Conte hat selber viele Jahre beim FC Wädenswil gespielt und freut sich deshalb besonders, dass er mit seinem Team die neue Beleuchtung umsetzen konnte. «Es war uns wichtig, dass wir als ansässige Firma und Beleuchtungs-Spezialistin den FC und die Stadt Wädenswil bei diesem Vorhaben unterstützen können. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, die Kosten für die Umrüstung des Hauptplatzes zu übernehmen.»
Dafür ist die Stadt Wädenswil, welche die restlichen Kosten von rund 250 000 Franken getragen hat, sehr dankbar, sagt Stadtrat Christof Wolfer: «Die gute Zusammenarbeit mit der Elektron möchte ich an dieser Stelle hervorheben. Wir sind froh, dass wir dieses Projekt erfolgreich abschliessen konnten und bedanken uns recht herzlich für das Sponsoring. Damit konnten wir den ersten Schritt zur Verbesserung der Infrastruktur für den Fussball in Wädenswil machen.»
Erfreut über die Sanierung ist besonders auch der FC, wie Präsident Martin Lampert betonte: «Unsere Stromkosten waren in den letzten Jahren massiv. Dass sich diese nun reduzieren, wir aber gleichzeitig über eine so leistungsstarke Anlage verfügen, ist grossartig.» e
Auf den vier Fussballplätzen des FC – drei in der Beichlen und einer in der Schönegg – wurde die Beleuchtung komplett erneuert. Obwohl sie mehr Licht abgeben als die bisherigen Modelle, sparen die neuen LED-Strahler insgesamt über 60% Energie. Zudem können sie präzise gesteuert werden und
sorgen damit für weniger Lichtverschmutzung.
2:3 endete das Fussballspiel, welches kürzlich an einem Herbstabend auf der Beichlen stattfand. Die Niederlage tat dem FC Wädenswil aber für einmal nicht weh. Die zusammengewürfelte Plausch-Mannschaft aus Senioren und Veteranen spielte nämlich nicht etwa gegen einen Liga-Gegner, sondern gegen das etwas jüngere Team der Elektron AG, dem Technologieunternehmen aus der Au. Mit dem Match feierten die beiden Parteien die Einweihung der neuen Flutlichtanlage, die dieses Jahr auf den drei Plätzen in der Beichlen sowie dem Spielfeld in der Schönegg installiert wurde. Und diese ist zweifellos ein Gewinn für alle Beteiligten.
63% weniger Energieverbrauch
Die bisherigen Scheinwerfer wurden durch hoch-effiziente LED-Flutlichtstrahler ersetzt. Diese bieten sehr gleichmässiges Licht bei minimalem Stromverbrauch. «Die Einsparungen im Bereich Energie sind enorm. Wurden in der Beichlen bisher 100 kW für die Beleuchtung des gesamten Anlage benötigt, sind es nun gerade noch 37 kW. Das sind 63% weniger», rechnet Remo Conte, Projektleiter der Elektron AG, vor. Zudem sei eine Steuerung installiert worden, damit der FC das Licht dimmen könne, wenn nicht die volle Leistung benötigt wird – zum Beispiel bei Trainings. Ein weiterer positiver Effekt der neuen Leuchten: Sie können sehr gezielt ausgerichtet werden. Dadurch wird die Lichtverschmutzung rund um die Sportplätze herum auf ein Minimum reduziert.
Sponsoring reduzierte Kosten
Projektleiter Remo Conte hat selber viele Jahre beim FC Wädenswil gespielt und freut sich deshalb besonders, dass er mit seinem Team die neue Beleuchtung umsetzen konnte. «Es war uns wichtig, dass wir als ansässige Firma und Beleuchtungs-Spezialistin den FC und die Stadt Wädenswil bei diesem Vorhaben unterstützen können. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, die Kosten für die Umrüstung des Hauptplatzes zu übernehmen.»
Dafür ist die Stadt Wädenswil, welche die restlichen Kosten von rund 250 000 Franken getragen hat, sehr dankbar, sagt Stadtrat Christof Wolfer: «Die gute Zusammenarbeit mit der Elektron möchte ich an dieser Stelle hervorheben. Wir sind froh, dass wir dieses Projekt erfolgreich abschliessen konnten und bedanken uns recht herzlich für das Sponsoring. Damit konnten wir den ersten Schritt zur Verbesserung der Infrastruktur für den Fussball in Wädenswil machen.»
Erfreut über die Sanierung ist besonders auch der FC, wie Präsident Martin Lampert betonte: «Unsere Stromkosten waren in den letzten Jahren massiv. Dass sich diese nun reduzieren, wir aber gleichzeitig über eine so leistungsstarke Anlage verfügen, ist grossartig.» e