Das Wetter verhiess nichts Gutes am Samstag, 11. November, war es doch kalt und bis in die frühen Abendstunden regnerisch. Doch genau für den Umzug verzogen sich die Regenwolken, und die rund 17 000 Besucherinnen und Besucher durften 47 von Räben erleuchtete Sujets bestaunen. Eine gute Lösung scheinen die Absperrungen den engen Strassen entlang zu sein, um den grossen Sujetwagen den benötigten Platz zu sichern.
Nebst den Musikvereinen machte zum Start der fünften Jahreszeit an diesem Tag die Guggenmusik Trubadix der Räbenchilbi seine Aufwartung. Nach wie vor berühren die Räbenchilbi-Lieder der Kleinsten am Umzug, und die vorausschreitenden Kirchgängerinnen hatten dieses Jahr einen besonders würdevollen Auftritt.
Erneut wurden nach dem Lichterzug einzelne Sujets an verschiedenen Standorten abgestellt, um sie bestaunen zu lassen. Ein willkommenes «Überbleibsel» aus Pandemiezeiten.
Auch das Dorf war erneut zur zauberhaften Lichtkulisse geworden, dank der unzähligen Stunden Arbeit, welche die Bevölkerung in das Aushöhlen und Schnitzen der zweifarbigen Steckrüben investiert hatte. Dafür wurden wiederum 30 000 kg Räben und 50 000 Kerzen kunstvoll eingesetzt.
Text & Bilder: Reni Bircher
Räbechilbi 2024: Samstag, 9. November
Das Wetter verhiess nichts Gutes am Samstag, 11. November, war es doch kalt und bis in die frühen Abendstunden regnerisch. Doch genau für den Umzug verzogen sich die Regenwolken, und die rund 17 000 Besucherinnen und Besucher durften 47 von Räben erleuchtete Sujets bestaunen. Eine gute Lösung scheinen die Absperrungen den engen Strassen entlang zu sein, um den grossen Sujetwagen den benötigten Platz zu sichern.
Nebst den Musikvereinen machte zum Start der fünften Jahreszeit an diesem Tag die Guggenmusik Trubadix der Räbenchilbi seine Aufwartung. Nach wie vor berühren die Räbenchilbi-Lieder der Kleinsten am Umzug, und die vorausschreitenden Kirchgängerinnen hatten dieses Jahr einen besonders würdevollen Auftritt.
Erneut wurden nach dem Lichterzug einzelne Sujets an verschiedenen Standorten abgestellt, um sie bestaunen zu lassen. Ein willkommenes «Überbleibsel» aus Pandemiezeiten.
Auch das Dorf war erneut zur zauberhaften Lichtkulisse geworden, dank der unzähligen Stunden Arbeit, welche die Bevölkerung in das Aushöhlen und Schnitzen der zweifarbigen Steckrüben investiert hatte. Dafür wurden wiederum 30 000 kg Räben und 50 000 Kerzen kunstvoll eingesetzt.
Text & Bilder: Reni Bircher
Räbechilbi 2024: Samstag, 9. November