Die Stadt Wädenswil und die Interessengemeinschaft (IG) Au haben sich geeinigt. Die IG Au zieht den Rekurs über den Bau der Notwohnungen in der Au nicht weiter. Am 20. Juni 2023 hat das Baurekursgericht die Rekurse der IG Au gegen die beiden Baugesuche für Notwohnungen sowie Asylprovisorien in der Au abgewiesen. Der Stadtrat führte daraufhin nochmals ein Gespräch mit der IG Au. Dabei konnte für beide Seiten eine akzeptable Lösung gefunden werden. Der Entscheid des Baurekursgerichts ist in der Zwischenzeit in Rechtskraft erwachsen. Die Stadt wird im kommenden Jahr die dringend erforderlichen Notwohnungen im Gwad bauen. Gleichzeitig wird sie das Baubewilligungsverfahren für die Asylprovisorien an der alten Landstrasse einstellen. Damit wird den Anliegen der Anwohnerinnen und Anwohner Rechnung getragen. Diese hatten grosse Bedenken geäussert wegen der Ballung von Notwohnungen und Asylunterkünften in unmittelbarer Nähe zueinander.
Für die Stadt ist der Rückzug des Baugesuchs möglich, weil im Rötiboden die erste Etappe von Asylprovisorien noch in diesem Jahr gebaut wird. Auch hier wurden für die Realisierung Rückmeldungen aus der anliegenden Bevölkerung aufgenommen. Der Baustart ist im Oktober geplant und die fertigen Bauten sollen Ende Januar 2024 an die städtische Asyl- und Wohnbegleitung übergeben werden. Mit dieser Gesamtlösung ist es gelungen, die angemeldeten Interessen weitgehend zu berücksichtigen. Beide Bauprojekte können rechtzeitig realisiert werden.
Die Stadt Wädenswil und die Interessengemeinschaft (IG) Au haben sich geeinigt. Die IG Au zieht den Rekurs über den Bau der Notwohnungen in der Au nicht weiter. Am 20. Juni 2023 hat das Baurekursgericht die Rekurse der IG Au gegen die beiden Baugesuche für Notwohnungen sowie Asylprovisorien in der Au abgewiesen. Der Stadtrat führte daraufhin nochmals ein Gespräch mit der IG Au. Dabei konnte für beide Seiten eine akzeptable Lösung gefunden werden. Der Entscheid des Baurekursgerichts ist in der Zwischenzeit in Rechtskraft erwachsen. Die Stadt wird im kommenden Jahr die dringend erforderlichen Notwohnungen im Gwad bauen. Gleichzeitig wird sie das Baubewilligungsverfahren für die Asylprovisorien an der alten Landstrasse einstellen. Damit wird den Anliegen der Anwohnerinnen und Anwohner Rechnung getragen. Diese hatten grosse Bedenken geäussert wegen der Ballung von Notwohnungen und Asylunterkünften in unmittelbarer Nähe zueinander.
Für die Stadt ist der Rückzug des Baugesuchs möglich, weil im Rötiboden die erste Etappe von Asylprovisorien noch in diesem Jahr gebaut wird. Auch hier wurden für die Realisierung Rückmeldungen aus der anliegenden Bevölkerung aufgenommen. Der Baustart ist im Oktober geplant und die fertigen Bauten sollen Ende Januar 2024 an die städtische Asyl- und Wohnbegleitung übergeben werden. Mit dieser Gesamtlösung ist es gelungen, die angemeldeten Interessen weitgehend zu berücksichtigen. Beide Bauprojekte können rechtzeitig realisiert werden.