Über 60 Sängerinnen und Sänger vom Konzertchor Richterswil – bestehend aus Frauenchor und Sängerverein – und dem Belcantochor Männedorf-Uetikon stimmten mit dem Lied des Titels ein und jedermann erkannte das Do-Re-Mi-Fa-So … Mit dem Medley aus dem Film Lion King meinte man beinahe, in der afrikanischen Steppe zu sein. Die Sopranistin Flurina Danuser begeisterte darauf mit ihrem Solo «the light in the piazza». Nach einem rassigen Wechsel zu Enyas «Orinoco Flow» ertönte der Klassiker «Moonriver», wobei sich die Zuhörenden im Takt hin- und her bewegten. Ältere Semester erkannten auch sofort «Aquarius» aus dem Musical Hair, für einmal deutsch gesungen.
Das Solo der Pianistin Eleonora Em von Gershwins «Rhapsody in blue» füllte den Kirchenraum bis in die hinterste Ecke. Ein Ohrenschmaus von grosser Klasse.
Der Frauenchor erzählte von den Kaminen in Mary Poppins Stadt. Die Kaminfegerin Zsuzsa Alföldi meisterte auch das zungenbrecherische «Supercalifragilisticexpialigetisch» mit ihrer Truppe.
Die Männer, mit schwarzen Fliegen gekennzeichnet, nahmen die Bühne dann in ihren Bann und träumten von Jamaica und einem Girl in Kingston Town. Harry Belafonte hätte diese Version bestimmt auch gefallen.
Mit «Gimme gimme» von der Solistin gesungen, kam bestimmt beim letzten Gast Musicalfeeling auf. Es folgte der Aufruf ins Paradies mit -Vangelis «Conquest of paradise», bevor es dann einen Stop in New York gab. Laut Dirigent Claudio Danuser sei das letzte Stück eine echte Herausforderung für jeden Chor. Die Männer stimmten ins «One day more» aus «les Misérables» ein, alsdann die Frauenstimmen einhängten und mit ihren hohen Tönen die nötige Dramatik ins Stück brachten. Herausforderung angenommen und geschafft – ein wunderbares Erlebnis!
Text & Bild: Alexia Bischof
Über 60 Sängerinnen und Sänger vom Konzertchor Richterswil – bestehend aus Frauenchor und Sängerverein – und dem Belcantochor Männedorf-Uetikon stimmten mit dem Lied des Titels ein und jedermann erkannte das Do-Re-Mi-Fa-So … Mit dem Medley aus dem Film Lion King meinte man beinahe, in der afrikanischen Steppe zu sein. Die Sopranistin Flurina Danuser begeisterte darauf mit ihrem Solo «the light in the piazza». Nach einem rassigen Wechsel zu Enyas «Orinoco Flow» ertönte der Klassiker «Moonriver», wobei sich die Zuhörenden im Takt hin- und her bewegten. Ältere Semester erkannten auch sofort «Aquarius» aus dem Musical Hair, für einmal deutsch gesungen.
Das Solo der Pianistin Eleonora Em von Gershwins «Rhapsody in blue» füllte den Kirchenraum bis in die hinterste Ecke. Ein Ohrenschmaus von grosser Klasse.
Der Frauenchor erzählte von den Kaminen in Mary Poppins Stadt. Die Kaminfegerin Zsuzsa Alföldi meisterte auch das zungenbrecherische «Supercalifragilisticexpialigetisch» mit ihrer Truppe.
Die Männer, mit schwarzen Fliegen gekennzeichnet, nahmen die Bühne dann in ihren Bann und träumten von Jamaica und einem Girl in Kingston Town. Harry Belafonte hätte diese Version bestimmt auch gefallen.
Mit «Gimme gimme» von der Solistin gesungen, kam bestimmt beim letzten Gast Musicalfeeling auf. Es folgte der Aufruf ins Paradies mit -Vangelis «Conquest of paradise», bevor es dann einen Stop in New York gab. Laut Dirigent Claudio Danuser sei das letzte Stück eine echte Herausforderung für jeden Chor. Die Männer stimmten ins «One day more» aus «les Misérables» ein, alsdann die Frauenstimmen einhängten und mit ihren hohen Tönen die nötige Dramatik ins Stück brachten. Herausforderung angenommen und geschafft – ein wunderbares Erlebnis!
Text & Bild: Alexia Bischof