Am 9. und 10. September segelten die besten Dart-18-Katamaransegler in Davos, um die Schweizer Klassenmeisterschaft. Die Segler kamen aus Holland, Deutschland, Italien und der Schweiz. In einem sehr selektiven Feld starteten auch Erich Sonderegger und Sofia Michel.
Insgesamt konnten an den zwei Tagen 10 Läufe stattfinden, bedingt durch die Grösse des Sees und der Kürze des Kurses.
Die für den WVR startenden Sonderegger/Michel merkten schon bald, dass es kein einfaches Unterfangen würde, hier in die vorderen Ränge zu segeln. Am Samstag startete man um 14 Uhr zur ersten Wettfahrt. Schon auf der Startlinie war es für die 2,30 m breiten Katamarane sehr eng, und der Vorkampf für den besten Startplatz begann schon ziemlich früh hinter der Startlinie, denn alle wollten auf der Startlinie mit viel Geschwindigkeit und etwas Platz (Leeraum) starten. Hier zeigte sich dann schon bald, wer taktisch gut segelte und das Wegerecht auf dem Wasser hatte. Den «Raum»-Zuruf hörte man in der Vorstartphase sehr viel. Danach suchte man den schnellsten und windbesten Weg zur Luv-Tonne. Dies war nicht immer sehr leicht, doch schon bald zeigte sich, wer mit diesen Bedingungen am besten zu Recht kam. Die beiden WVR-ler waren im ersten Lauf schon ziemlich früh im Ziel, nämlich als Vierte. Im zweiten Lauf endeten Sonderegger/Michel als Fünfte. Weiter mit etwas mehr konstanten und nicht so drehenden Winden war es sogar ein dritter Rang – also lagen die beiden erstaunlich weit vorne und auf Kurs. Die weiteren Ränge auf diesem schon sehr kurzen Kurs waren dann 5./5./6. Am Sonntag folgten die Rennen dann mit 6./7./5./5. Plätzen. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen, bei diesem doch sehr starken internationalen Feld konnte man mit der Spitze mitsegeln und -halten. In der Schlussabrechnung waren nur noch drei Schweizer Katamarane vor Sonderegger/Michel.e
Rangliste: 1. Fehr/Fehr (SUI); 2. Hefti/Sommer (SUI); 3. Hendricks (NED);
4. Binswanger/Binswanger (SUI);
5. Sonderegger/Michel (SUI).
Am 9. und 10. September segelten die besten Dart-18-Katamaransegler in Davos, um die Schweizer Klassenmeisterschaft. Die Segler kamen aus Holland, Deutschland, Italien und der Schweiz. In einem sehr selektiven Feld starteten auch Erich Sonderegger und Sofia Michel.
Insgesamt konnten an den zwei Tagen 10 Läufe stattfinden, bedingt durch die Grösse des Sees und der Kürze des Kurses.
Die für den WVR startenden Sonderegger/Michel merkten schon bald, dass es kein einfaches Unterfangen würde, hier in die vorderen Ränge zu segeln. Am Samstag startete man um 14 Uhr zur ersten Wettfahrt. Schon auf der Startlinie war es für die 2,30 m breiten Katamarane sehr eng, und der Vorkampf für den besten Startplatz begann schon ziemlich früh hinter der Startlinie, denn alle wollten auf der Startlinie mit viel Geschwindigkeit und etwas Platz (Leeraum) starten. Hier zeigte sich dann schon bald, wer taktisch gut segelte und das Wegerecht auf dem Wasser hatte. Den «Raum»-Zuruf hörte man in der Vorstartphase sehr viel. Danach suchte man den schnellsten und windbesten Weg zur Luv-Tonne. Dies war nicht immer sehr leicht, doch schon bald zeigte sich, wer mit diesen Bedingungen am besten zu Recht kam. Die beiden WVR-ler waren im ersten Lauf schon ziemlich früh im Ziel, nämlich als Vierte. Im zweiten Lauf endeten Sonderegger/Michel als Fünfte. Weiter mit etwas mehr konstanten und nicht so drehenden Winden war es sogar ein dritter Rang – also lagen die beiden erstaunlich weit vorne und auf Kurs. Die weiteren Ränge auf diesem schon sehr kurzen Kurs waren dann 5./5./6. Am Sonntag folgten die Rennen dann mit 6./7./5./5. Plätzen. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen, bei diesem doch sehr starken internationalen Feld konnte man mit der Spitze mitsegeln und -halten. In der Schlussabrechnung waren nur noch drei Schweizer Katamarane vor Sonderegger/Michel.e
Rangliste: 1. Fehr/Fehr (SUI); 2. Hefti/Sommer (SUI); 3. Hendricks (NED);
4. Binswanger/Binswanger (SUI);
5. Sonderegger/Michel (SUI).