Nach dem eher verhaltenen Saisonauftakt nahmen die Schwinger vom linken Zürichseeufer in der Folge im Rahmen ihrer Möglichkeiten Fahrt auf.
Drei Auszeichnungen am Pfannenstielschwinget (Janik Korrodi, Remo Lusti, Marco Zehnder) und eine am Bachtelschwinget (Jano Müller) konnten neben Steigerungen an kantonalen Festen mit dem Erreichen des Ausstichs Lichtblicke in der bisherigen Schwingsaison 2023 verzeichnet werden.
Höhepunkt allerdings war der erste Kranzgewinn von Janik Korrodi am Bündner-Glarner Kantonalschwingfest in Flims. Der 19-Jährige machte damit gleich zwei Klubs glücklich. Einerseits seinen Stammverein Zürichsee linkes Ufer, und andererseits den Schwingklub Unterlandquart, bei dem er während seiner Lehre mitschwingt. Ob das nun ein «Zürcher» oder ein «Bündner» Kranz ist, spielt schlicht keine Rolle; beide Klubs haben ihren Anteil daran – und die Hauptsache: Der Grundstein für weitere Erfolge ist gelegt und für die jungen Schwinger Motivation, nachzueifern.
Auch für den weiteren Saisonverlauf sind die Perspektiven gut. Mit dem vor einem halben Jahr verunfallten Martin Schuler kehrte nicht nur der Kranzschwinger, sondern auch der schmerzlich vermisste Teamleader und technische Leiter in die Schwinghalle zurück. Obwohl an Ernstkämpfe noch nicht zu denken ist, zeichnet sich ab, dass mit seiner Anwesenheit ein Ruck durch die Reihen der Aktivschwinger geht. Trainingsfleiss und -freude nehmen wieder zu und lassen hoffen, dass mittelfristig weitere Erfolge möglich sind.
Die nächste Gelegenheit bietet sich bereits am klubeigenen Moos-Schwinget in Schönenberg, Hof Korrodi, vom 15. Juli 2023. Vom Anschwingen um 14.30 Uhr bis zum Schlussgang um 19.30 Uhr erwartet die Besucher spannender Sport. e
Nach dem eher verhaltenen Saisonauftakt nahmen die Schwinger vom linken Zürichseeufer in der Folge im Rahmen ihrer Möglichkeiten Fahrt auf.
Drei Auszeichnungen am Pfannenstielschwinget (Janik Korrodi, Remo Lusti, Marco Zehnder) und eine am Bachtelschwinget (Jano Müller) konnten neben Steigerungen an kantonalen Festen mit dem Erreichen des Ausstichs Lichtblicke in der bisherigen Schwingsaison 2023 verzeichnet werden.
Höhepunkt allerdings war der erste Kranzgewinn von Janik Korrodi am Bündner-Glarner Kantonalschwingfest in Flims. Der 19-Jährige machte damit gleich zwei Klubs glücklich. Einerseits seinen Stammverein Zürichsee linkes Ufer, und andererseits den Schwingklub Unterlandquart, bei dem er während seiner Lehre mitschwingt. Ob das nun ein «Zürcher» oder ein «Bündner» Kranz ist, spielt schlicht keine Rolle; beide Klubs haben ihren Anteil daran – und die Hauptsache: Der Grundstein für weitere Erfolge ist gelegt und für die jungen Schwinger Motivation, nachzueifern.
Auch für den weiteren Saisonverlauf sind die Perspektiven gut. Mit dem vor einem halben Jahr verunfallten Martin Schuler kehrte nicht nur der Kranzschwinger, sondern auch der schmerzlich vermisste Teamleader und technische Leiter in die Schwinghalle zurück. Obwohl an Ernstkämpfe noch nicht zu denken ist, zeichnet sich ab, dass mit seiner Anwesenheit ein Ruck durch die Reihen der Aktivschwinger geht. Trainingsfleiss und -freude nehmen wieder zu und lassen hoffen, dass mittelfristig weitere Erfolge möglich sind.
Die nächste Gelegenheit bietet sich bereits am klubeigenen Moos-Schwinget in Schönenberg, Hof Korrodi, vom 15. Juli 2023. Vom Anschwingen um 14.30 Uhr bis zum Schlussgang um 19.30 Uhr erwartet die Besucher spannender Sport. e