Nach dem Ausrutscher gegen die SG Yellow/Pfadi Espoirs Mitte Februar haben sich die NLB-Handballer der SG Wädenswil/Horgen wieder gefangen.
Mit den anschliessend klaren Siegen gegen den TV Möhlin und Schlusslicht Solothurn mit je neun Toren Differenz stehen sie wieder in Schlagdistanz zur Spitze auf dem vierten Tabellenplatz. Bis Saisonende stehen noch neun Partien an, und bei den kleinen Abständen zwischen Rang zwei und Rang fünf kann bis dahin noch viel passieren.
Da die SG noch ein Spiel weniger ausgetragen hat als ihre vor ihnen liegenden Gegner, kann der Anschluss an das Spitzenduo bereits am 15. März erfolgen. Dann empfangen die Spieler von Trainer Pedja Milicic im Stadtderby das Team SG GC Amicitia/HC Küsnacht. Dieses Spiel verlor die SG allerdings nach einer schwachen Vorstellung mit 23:24.
Eine Teilnahme an der Aufstiegsrunde wäre ein Riesenerfolg für die Seebuben, sie wären dann nämlich das dritte Mal in Folge in der Aufstiegsrunde. Beim ersten Mal scheiterten sie dabei nur knapp an Genf-Chênois und letztes Jahr an den Kreuzlingern.
2.-Ligisten erobern die Tabellenführung
Nach dem klaren 27:23-Erfolg über den ehemaligen Spitzenreiter SG Seen Tigers/Pfadi, grüsst die Mannschaft von Stephan Nelius erstmals von der Tabellenspitze. Die SG Horgen/Wädenswil ist damit wieder voll im Rennen um einen Platz in der Aufstiegsrunde. Obwohl sie noch zwei Spiele weniger ausgetragen haben, liegen sie auch im Tore-Ranking mit +144 deutlich vorne. Noch sind bis zum Saisonende fünf Partien offen, zudem ist das Team auch im Cup noch im Rennen.
Es gilt für Team und Trainer noch einige Punkte zu holen, um das angestrebte Saisonziel – wieder zurück in die 1. Liga – zu erreichen. Verdient hätten es die jungen Talente, die zusammen mit einigen ehemaligen NLB-Spielern temporeichen und sehenswerten Handball bieten.
SG Wädenswil/Horgen 2 – auch die dritte Mannschaft ist auf Kurs
Überraschend gut positioniert ist auch die zweite SG-2.-Liga-Mannschaft, die problemlos im Mittelfeld mithalten kann und momentan auf dem 5. Tabellenplatz liegt. Hans Stapfer
Nach dem Ausrutscher gegen die SG Yellow/Pfadi Espoirs Mitte Februar haben sich die NLB-Handballer der SG Wädenswil/Horgen wieder gefangen.
Mit den anschliessend klaren Siegen gegen den TV Möhlin und Schlusslicht Solothurn mit je neun Toren Differenz stehen sie wieder in Schlagdistanz zur Spitze auf dem vierten Tabellenplatz. Bis Saisonende stehen noch neun Partien an, und bei den kleinen Abständen zwischen Rang zwei und Rang fünf kann bis dahin noch viel passieren.
Da die SG noch ein Spiel weniger ausgetragen hat als ihre vor ihnen liegenden Gegner, kann der Anschluss an das Spitzenduo bereits am 15. März erfolgen. Dann empfangen die Spieler von Trainer Pedja Milicic im Stadtderby das Team SG GC Amicitia/HC Küsnacht. Dieses Spiel verlor die SG allerdings nach einer schwachen Vorstellung mit 23:24.
Eine Teilnahme an der Aufstiegsrunde wäre ein Riesenerfolg für die Seebuben, sie wären dann nämlich das dritte Mal in Folge in der Aufstiegsrunde. Beim ersten Mal scheiterten sie dabei nur knapp an Genf-Chênois und letztes Jahr an den Kreuzlingern.
2.-Ligisten erobern die Tabellenführung
Nach dem klaren 27:23-Erfolg über den ehemaligen Spitzenreiter SG Seen Tigers/Pfadi, grüsst die Mannschaft von Stephan Nelius erstmals von der Tabellenspitze. Die SG Horgen/Wädenswil ist damit wieder voll im Rennen um einen Platz in der Aufstiegsrunde. Obwohl sie noch zwei Spiele weniger ausgetragen haben, liegen sie auch im Tore-Ranking mit +144 deutlich vorne. Noch sind bis zum Saisonende fünf Partien offen, zudem ist das Team auch im Cup noch im Rennen.
Es gilt für Team und Trainer noch einige Punkte zu holen, um das angestrebte Saisonziel – wieder zurück in die 1. Liga – zu erreichen. Verdient hätten es die jungen Talente, die zusammen mit einigen ehemaligen NLB-Spielern temporeichen und sehenswerten Handball bieten.
SG Wädenswil/Horgen 2 – auch die dritte Mannschaft ist auf Kurs
Überraschend gut positioniert ist auch die zweite SG-2.-Liga-Mannschaft, die problemlos im Mittelfeld mithalten kann und momentan auf dem 5. Tabellenplatz liegt. Hans Stapfer