Wie jedes Jahr ging die erste Mannschaft des FC Wädenswil kurz vor dem Rückrundenstart in ein Trainingslager. Dieses Jahr ging die Reise in die Nähe von Marbella in Südspanien. Dort konnte bei optimalen Bedingungen trainiert werden, und auch ein Freundschaftsspiel wurde ausgetragen.
Bereits am Sonntagmorgen bat das Trainerteam mit Francesco Pappone, Ilir Bakolli und Carlos Lopes die mitgereisten 21 Spieler zum ersten Training auf. Danach wurden die ganze Woche ein bis zwei Trainings pro Tag durchgeführt. In Marbella war es tagsüber bis zu 25 Grad warm mit viel Sonnenschein. So konnten sämtliche Trainings auf dem perfekten Rasenplatz genau nach Programm durchgeführt werden.
Am Donnerstagabend fand ein Freundschaftsspiel gegen einen Zweitligisten aus der Ostschweiz statt. Die spiel- und kampfstarke Mannschaft aus Steinach am Bodensee wirkte frischer und gewann mit einer starken Leistung 4:2. Zahlreiche Blessuren und müde Beine am Freitagmorgen zeugten vom harten Kampf am Vorabend. Die beiden mitgereisten Masseur:innen, Andrea Gasparini und Carmela Brafa, hatten alle Hände voll zu tun.
In einem Trainingslager soll auch der gesellschaftliche Aspekt nicht zu kurz kommen. Darum ging das Team abends jeweils zum gemeinsamen Nachtessen und genoss dabei die spanische Küche. Der anschliessende Ausgang wurde ebenso gemeinsam bestritten, was als Beweis für den guten Zusammenhalt im Team angesehen werden kann. Einzig die Rückkehr aus dem Ausgang wurde individuell vollzogen und soll sich zu ganz unterschiedlichen Zeiten abgespielt haben. Am Folgetag trafen sich aber alle pünktlich zum gemeinsamen Training, und der Einsatz im Training war auch jederzeit vorbildlich. Falls die Rückrunde, die am 25. März zu Hause auf der Beichlen beginnt, ebenso gut verläuft wie das Trainingslager, darf man sich auf viele gute Spiele freuen. ml
Wie jedes Jahr ging die erste Mannschaft des FC Wädenswil kurz vor dem Rückrundenstart in ein Trainingslager. Dieses Jahr ging die Reise in die Nähe von Marbella in Südspanien. Dort konnte bei optimalen Bedingungen trainiert werden, und auch ein Freundschaftsspiel wurde ausgetragen.
Bereits am Sonntagmorgen bat das Trainerteam mit Francesco Pappone, Ilir Bakolli und Carlos Lopes die mitgereisten 21 Spieler zum ersten Training auf. Danach wurden die ganze Woche ein bis zwei Trainings pro Tag durchgeführt. In Marbella war es tagsüber bis zu 25 Grad warm mit viel Sonnenschein. So konnten sämtliche Trainings auf dem perfekten Rasenplatz genau nach Programm durchgeführt werden.
Am Donnerstagabend fand ein Freundschaftsspiel gegen einen Zweitligisten aus der Ostschweiz statt. Die spiel- und kampfstarke Mannschaft aus Steinach am Bodensee wirkte frischer und gewann mit einer starken Leistung 4:2. Zahlreiche Blessuren und müde Beine am Freitagmorgen zeugten vom harten Kampf am Vorabend. Die beiden mitgereisten Masseur:innen, Andrea Gasparini und Carmela Brafa, hatten alle Hände voll zu tun.
In einem Trainingslager soll auch der gesellschaftliche Aspekt nicht zu kurz kommen. Darum ging das Team abends jeweils zum gemeinsamen Nachtessen und genoss dabei die spanische Küche. Der anschliessende Ausgang wurde ebenso gemeinsam bestritten, was als Beweis für den guten Zusammenhalt im Team angesehen werden kann. Einzig die Rückkehr aus dem Ausgang wurde individuell vollzogen und soll sich zu ganz unterschiedlichen Zeiten abgespielt haben. Am Folgetag trafen sich aber alle pünktlich zum gemeinsamen Training, und der Einsatz im Training war auch jederzeit vorbildlich. Falls die Rückrunde, die am 25. März zu Hause auf der Beichlen beginnt, ebenso gut verläuft wie das Trainingslager, darf man sich auf viele gute Spiele freuen. ml