Wir kennen, bedingt durch das Coronavirus, eine neue Normalität in unserem Leben – weltweit. Die ständige Veränderung wird wohl noch eine Zeit lang das Beständigste sein. Das ist herausfordernd und belastend.
In den letzten drei Jahren forderte die Coronapandemie und die unsäglichen Massnahmen viele von uns bis aufs Letzte oder gar darüber hinaus. Das Bangen um den Job oder gar dessen Verlust, die Doppelbelastung Homeschooling für die Kinder und Homeoffice, die zeitweilige Isolation sowie die Ausgrenzung und Diffamierung von Ungeimpften, hat bei manchen von uns tiefe Spuren hinterlassen. Das äussert sich in Motivationslosigkeit bis hin zur Depression oder in verminderter Leistungsfähigkeit bis hin zum Burnout. Oft spielt Angst eine grosse Rolle. Es kann auch schlicht zu viel sein, was wir alles verarbeiten, adaptieren und aushalten mussten. Eltern waren und sind stark gefordert und müssen sich nicht über «leere Tanks» wundern. Gerade bei den Eltern gilt: «Geht es den Kindern gut, geht es auch uns gut.» Das kann jedoch nicht über innere Anspannungen, Verspannungen, Schlafstörungen, Hautausschläge, Kopfweh, Verdauungsstörungen und weitere Symptome hinwegtäuschen. Das Feld von möglichen organischen Problemen durch seelische und psychische Belastungen ist sehr weit.
Angst und Gefühle der Ohnmacht
Die Angst spielt sich im Kopf, in unseren Gedanken, ab. Alles hilft, was dazu beiträgt, in die eigene Körperlichkeit zu kommen, die Achtsamkeit auf den Körper zu lenken, ins Hier und Jetzt zu gelangen. Hier helfen körperliche Übungen wie sie beim Tai-Chi, Qigong oder auch im Yoga praktiziert werden. Auch die bewusst tiefe Bauchatmung stellt ein tolles Werkzeug dar, das immer und überall eingesetzt werden kann.
Die Homöopathie bietet zahlreiche Mittel gegen die verschiedensten Ausprägungen von Ängsten. Dieses Wissen wird auch bei spagyrischen Essenzen genutzt und in individuell angepassten Mischungen eingesetzt, wie der blaue Eisenhut, der wilde Jasmin oder auch der Rauschpfeffer (Kava-Kava), um nur einige zu nennen. Je nachdem, wie sich die Angst manifestiert, wird die Rezeptur angepasst. Die Bewältigung von Ängsten gilt auch als Paradedisziplin der Bachblütenessenzen. Diese Therapieform leistet sowohl bei Kindern wie auch bei Erwachsenen hervorragende Dienste.
Stimmungstief und Motivationslosigkeit
Halten Stimmungstiefs oder Motivationslosigkeit über längere Zeit an, ist es besonders wichtig, sich an konkrete Tagesstrukturen zu halten. Eigene Gefühle, Gedanken und Stimmungen auszudrücken kann dabei helfen, sich selber zu motivieren. Sei es mit Worten, Farben oder Formen, Tönen oder Bewegungen. Die Sonne und deren Licht helfen definitiv ebenfalls gegen Stimmungsschwankungen – also raus an die frische Luft. Auch Bewegung tut gut. Das von der Sonne verwöhnte Johanniskraut wird nach wie vor erfolgreich eingesetzt, um aus Stimmungstiefs herauszukommen Entsprechend aufbereitetes «Gold» in klassisch phytotherapeutischen, spagyrischen oder homöopathischen Essenzen steht für Sonne pur und wirkt entsprechend aufhellend. Aber auch dem Safran wird eine ähnliche Wirkung nachgesagt. Diesen kriegt man als Extrakt in Kapselform.
Energielosigkeit bis zur Erschöpfung
Erschöpfung kann viele Ursachen haben. Vitalstoffmangel oder auch leichte Unterversorgungen – hauptsächlich von B-Vitaminen, Vitamin C, Vitamin D, Coenzym Q10, NADH, Magnesium, Zink wie auch essenzielle Aminosäuren oder Eisen – schwächen unsere Energie. Vorstufen wie L-Tryptophan oder 5-HTP (5-Hydroxytryptophan) von unserem «Glückshormon» Serotonin, können ebenfalls, bei einer Supplementierung, dazu beitragen, dass sich der Serotoninspiegel im Hirn positiv beeinflussen lässt. Auch L-Tyrosin, als Ausgangsstoff, resp. Baustein für den Neurotransmitter Dopamin, kann Antrieb, Energie und Motivation fördern.
Das oben erwähnte «Energie-Enzym» Coenzym Q10 (Ubiquinon/Ubiquinol), ist einer der wichtigsten Vitalstoffe für die Funktion der Mitochondrien, die als Kraftwerke der Zellen die Energie für unseren Körper bereitstellen. Hat der Körper zu wenig davon, erhöht sich der oxidative Stress und Leistungsabfall und Erschöpfung können die Folge sein. Auch NADH (Nicotinamidadenindinucleotid) oder Coenzym 1 genannt, spielt bei der Energieproduktion, der Nerven- und Gehirnfunktion und als Antioxidans eine wichtige Rolle. Unser Körper kann diese beiden Coenzyme selber herstellen, jedoch erschöpft die Produktion mit zunehmendem Alter und unter Stressbelastung. Eine tägliche Supplementierung von 50–100 mg Coenzym Q10 und 30 mg NADH, kann bei Energielosigkeit, Erschöpfung und Burnout ein wunderbarer zusätzlicher Therapieansatz sein.
Es gilt also auf eine genügende Versorgung mit Vitalstoffen zu achten, um dem Körper die benötigten «Werkzeuge» zur Verfügung zu stellen. Eine mangelhafte Verdauungskraft (damit ist nicht der Stuhlgang gemeint), einhergehend mit einem suboptimalen Microbiom (Darmflora), kann Erschöpfungszustände verursachen. Auch die Pflege der Leber macht in diesem Zusammenhang Sinn. Müdigkeit sei der Schrei der Leber, sagt der Volksmund. Selbst wenn der Arzt gute Leberwerte attestiert, kann sie mit ein Grund für den Erschöpfungszustand sein.
Natürlich fehlen bei Schlafmangel die Regeneration und Erholung für einen aktiven Tag. Achten Sie daher auf genügend Entspannungsphasen, gerade dann, wenn Sie viel um die Ohren haben. Pflanzen wie die Rosenwurz oder die Taigawurzel helfen in Burnout-Situationen gut, ebenso ist der Hafer und die Passionsblume in Form von Extrakt, Tinktur oder Essenzen angezeigt, je nachdem auch leberpflegende Heilpflanzen.
Eine spezielle Sparte von Stärkungsmitteln bilden die fermentierten pflanzlichen Aufbaumittel, welche auf Zellebene stärkend wirken und so den ganzen Stoffwechsel und die Energiegewinnung ankurbeln. Erwähnen möchte ich hier insbesondere das Regulatpro Kaskadenferment oder das bewährte Strath Kräuterplasmolysat.
Nehmen Sie Hilfe an! Dieser Artikel kann bei Weitem nicht alle Facetten psychischer Stresssituationen aufzeigen, weder auf der Beschwerde- noch auf der Lösungsseite. Er macht aber deutlich, dass für die verschiedenen gesundheitlichen Themen unterschiedliche Lösungen bereitstehen. Ein wichtiger erster Schritt zur Besserung ist sicherlich, im Freundes- und Bekanntenkreis Hilfe einzufordern und anzunehmen. Auch eine fachliche Beratung ist von Fall zu Fall angezeigt.
Wir beraten Sie gerne!
Drogerie Süess, Julius Jezerniczky
Wir kennen, bedingt durch das Coronavirus, eine neue Normalität in unserem Leben – weltweit. Die ständige Veränderung wird wohl noch eine Zeit lang das Beständigste sein. Das ist herausfordernd und belastend.
In den letzten drei Jahren forderte die Coronapandemie und die unsäglichen Massnahmen viele von uns bis aufs Letzte oder gar darüber hinaus. Das Bangen um den Job oder gar dessen Verlust, die Doppelbelastung Homeschooling für die Kinder und Homeoffice, die zeitweilige Isolation sowie die Ausgrenzung und Diffamierung von Ungeimpften, hat bei manchen von uns tiefe Spuren hinterlassen. Das äussert sich in Motivationslosigkeit bis hin zur Depression oder in verminderter Leistungsfähigkeit bis hin zum Burnout. Oft spielt Angst eine grosse Rolle. Es kann auch schlicht zu viel sein, was wir alles verarbeiten, adaptieren und aushalten mussten. Eltern waren und sind stark gefordert und müssen sich nicht über «leere Tanks» wundern. Gerade bei den Eltern gilt: «Geht es den Kindern gut, geht es auch uns gut.» Das kann jedoch nicht über innere Anspannungen, Verspannungen, Schlafstörungen, Hautausschläge, Kopfweh, Verdauungsstörungen und weitere Symptome hinwegtäuschen. Das Feld von möglichen organischen Problemen durch seelische und psychische Belastungen ist sehr weit.
Angst und Gefühle der Ohnmacht
Die Angst spielt sich im Kopf, in unseren Gedanken, ab. Alles hilft, was dazu beiträgt, in die eigene Körperlichkeit zu kommen, die Achtsamkeit auf den Körper zu lenken, ins Hier und Jetzt zu gelangen. Hier helfen körperliche Übungen wie sie beim Tai-Chi, Qigong oder auch im Yoga praktiziert werden. Auch die bewusst tiefe Bauchatmung stellt ein tolles Werkzeug dar, das immer und überall eingesetzt werden kann.
Die Homöopathie bietet zahlreiche Mittel gegen die verschiedensten Ausprägungen von Ängsten. Dieses Wissen wird auch bei spagyrischen Essenzen genutzt und in individuell angepassten Mischungen eingesetzt, wie der blaue Eisenhut, der wilde Jasmin oder auch der Rauschpfeffer (Kava-Kava), um nur einige zu nennen. Je nachdem, wie sich die Angst manifestiert, wird die Rezeptur angepasst. Die Bewältigung von Ängsten gilt auch als Paradedisziplin der Bachblütenessenzen. Diese Therapieform leistet sowohl bei Kindern wie auch bei Erwachsenen hervorragende Dienste.
Stimmungstief und Motivationslosigkeit
Halten Stimmungstiefs oder Motivationslosigkeit über längere Zeit an, ist es besonders wichtig, sich an konkrete Tagesstrukturen zu halten. Eigene Gefühle, Gedanken und Stimmungen auszudrücken kann dabei helfen, sich selber zu motivieren. Sei es mit Worten, Farben oder Formen, Tönen oder Bewegungen. Die Sonne und deren Licht helfen definitiv ebenfalls gegen Stimmungsschwankungen – also raus an die frische Luft. Auch Bewegung tut gut. Das von der Sonne verwöhnte Johanniskraut wird nach wie vor erfolgreich eingesetzt, um aus Stimmungstiefs herauszukommen Entsprechend aufbereitetes «Gold» in klassisch phytotherapeutischen, spagyrischen oder homöopathischen Essenzen steht für Sonne pur und wirkt entsprechend aufhellend. Aber auch dem Safran wird eine ähnliche Wirkung nachgesagt. Diesen kriegt man als Extrakt in Kapselform.
Energielosigkeit bis zur Erschöpfung
Erschöpfung kann viele Ursachen haben. Vitalstoffmangel oder auch leichte Unterversorgungen – hauptsächlich von B-Vitaminen, Vitamin C, Vitamin D, Coenzym Q10, NADH, Magnesium, Zink wie auch essenzielle Aminosäuren oder Eisen – schwächen unsere Energie. Vorstufen wie L-Tryptophan oder 5-HTP (5-Hydroxytryptophan) von unserem «Glückshormon» Serotonin, können ebenfalls, bei einer Supplementierung, dazu beitragen, dass sich der Serotoninspiegel im Hirn positiv beeinflussen lässt. Auch L-Tyrosin, als Ausgangsstoff, resp. Baustein für den Neurotransmitter Dopamin, kann Antrieb, Energie und Motivation fördern.
Das oben erwähnte «Energie-Enzym» Coenzym Q10 (Ubiquinon/Ubiquinol), ist einer der wichtigsten Vitalstoffe für die Funktion der Mitochondrien, die als Kraftwerke der Zellen die Energie für unseren Körper bereitstellen. Hat der Körper zu wenig davon, erhöht sich der oxidative Stress und Leistungsabfall und Erschöpfung können die Folge sein. Auch NADH (Nicotinamidadenindinucleotid) oder Coenzym 1 genannt, spielt bei der Energieproduktion, der Nerven- und Gehirnfunktion und als Antioxidans eine wichtige Rolle. Unser Körper kann diese beiden Coenzyme selber herstellen, jedoch erschöpft die Produktion mit zunehmendem Alter und unter Stressbelastung. Eine tägliche Supplementierung von 50–100 mg Coenzym Q10 und 30 mg NADH, kann bei Energielosigkeit, Erschöpfung und Burnout ein wunderbarer zusätzlicher Therapieansatz sein.
Es gilt also auf eine genügende Versorgung mit Vitalstoffen zu achten, um dem Körper die benötigten «Werkzeuge» zur Verfügung zu stellen. Eine mangelhafte Verdauungskraft (damit ist nicht der Stuhlgang gemeint), einhergehend mit einem suboptimalen Microbiom (Darmflora), kann Erschöpfungszustände verursachen. Auch die Pflege der Leber macht in diesem Zusammenhang Sinn. Müdigkeit sei der Schrei der Leber, sagt der Volksmund. Selbst wenn der Arzt gute Leberwerte attestiert, kann sie mit ein Grund für den Erschöpfungszustand sein.
Natürlich fehlen bei Schlafmangel die Regeneration und Erholung für einen aktiven Tag. Achten Sie daher auf genügend Entspannungsphasen, gerade dann, wenn Sie viel um die Ohren haben. Pflanzen wie die Rosenwurz oder die Taigawurzel helfen in Burnout-Situationen gut, ebenso ist der Hafer und die Passionsblume in Form von Extrakt, Tinktur oder Essenzen angezeigt, je nachdem auch leberpflegende Heilpflanzen.
Eine spezielle Sparte von Stärkungsmitteln bilden die fermentierten pflanzlichen Aufbaumittel, welche auf Zellebene stärkend wirken und so den ganzen Stoffwechsel und die Energiegewinnung ankurbeln. Erwähnen möchte ich hier insbesondere das Regulatpro Kaskadenferment oder das bewährte Strath Kräuterplasmolysat.
Nehmen Sie Hilfe an! Dieser Artikel kann bei Weitem nicht alle Facetten psychischer Stresssituationen aufzeigen, weder auf der Beschwerde- noch auf der Lösungsseite. Er macht aber deutlich, dass für die verschiedenen gesundheitlichen Themen unterschiedliche Lösungen bereitstehen. Ein wichtiger erster Schritt zur Besserung ist sicherlich, im Freundes- und Bekanntenkreis Hilfe einzufordern und anzunehmen. Auch eine fachliche Beratung ist von Fall zu Fall angezeigt.
Wir beraten Sie gerne!
Drogerie Süess, Julius Jezerniczky