Neun Kleinformationen und Schnitzelbänkler zogen am 18. Februar durch acht Fasnachtsbeizen und gaben lustige, alternative, spannende und ungewohnte Klänge von sich. Das Kleinguggenfestival hatte für alle etwas dabei: Da war etwa die Stadtzürcher «Giigegugge», bereits in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts gegründet, die ebenso von Beiz zu Beiz zog, wie die in Wädenswil bestbekannten «Fleischvögel» oder die «Osso Guggo», «Eulalia», «Sturzenegger» und «Sumpfhüener». Auch «Di Vorige» aus Horgen wissen, wo die Musik spielt, und die «Söi-Affe» begeisterten erneut mit ihrem Schnitzelbank-Programm. Das «Duochlapf» überraschte mit einer Mischung aus jazzig-groovigen Trompetentönen und Trommelwirbeln, um nachher auf Gastwunsch das Volkslied «Gilberte de Courgenay» anzustimmen – beste Stimmung, beste Musik – es ist Fasnacht z Wättischwiil! stb
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Neun Kleinformationen und Schnitzelbänkler zogen am 18. Februar durch acht Fasnachtsbeizen und gaben lustige, alternative, spannende und ungewohnte Klänge von sich. Das Kleinguggenfestival hatte für alle etwas dabei: Da war etwa die Stadtzürcher «Giigegugge», bereits in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts gegründet, die ebenso von Beiz zu Beiz zog, wie die in Wädenswil bestbekannten «Fleischvögel» oder die «Osso Guggo», «Eulalia», «Sturzenegger» und «Sumpfhüener». Auch «Di Vorige» aus Horgen wissen, wo die Musik spielt, und die «Söi-Affe» begeisterten erneut mit ihrem Schnitzelbank-Programm. Das «Duochlapf» überraschte mit einer Mischung aus jazzig-groovigen Trompetentönen und Trommelwirbeln, um nachher auf Gastwunsch das Volkslied «Gilberte de Courgenay» anzustimmen – beste Stimmung, beste Musik – es ist Fasnacht z Wättischwiil! stb
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