Nach zweijähriger Pause, aber zum insgesamt siebten Mal fand dieses Jahr wieder eine «Science Week» statt, das Sommerferienprogramm der ZHAW für zukünftige Forscherinnen und Forscher. 62 Jugendliche aus der ganzen Deutschschweiz nahmen teil.
Text und Bilder: Stefan Baumgartner
Angesprochen mit den spannenden Sommerferienkursen werden Jugendliche im Alter zwischen 12 und 15 Jahren. Jugendliche also, die sich bereits ernsthaft Gedanken um ihre Zukunft, ihre weiteren Wege im späteren Erwerbsleben machen. So ist die «Science Week» eine gute Gelegenheit, in die «MINT»-Disziplinen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) hineinzuschnuppern und sich mit den vielfältigen Themenbereichen auseinanderzusetzen – und im besten Fall auch, sich dafür zu begeistern. Denn: «Der Fachkräftemangel ist omnipräsent», wie Birgit Camenisch, Leiterin Kommunikation des ZHAW-Standorts Wädenswil, weiss.
Die verschiedenen Kurse der diesjährigen Durchführung behandelten auf anschauliche Weise komplexe Fachbereiche, die auch an der ZHAW gelehrt werden. Die umfangreiche Palette umfasste Roboter programmieren, zuckerhaltige Lebensmittel untersuchen, die Welt der Flugdrohnen entdecken, Aromen aus Schoggi extrahieren und Hefezellen im Bioreaktor kultivieren.
So versuchten sich Aaron, Yannick und Noah an der Konstruktion und Steuerung einer eigenen, flugtüchtigen Drohne. Die Jungs aus Richterswil bewiesen dabei viel Fingerspitzengefühl, damit das Gerät sich schliesslich auch in die Lüfte erheben konnte.
Am Besuchstag zur Wochenmitte bekamen auch die Eltern der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einblick in die Labore und Denkplätze der «Science Week», ausserdem referierte Lukas Muri von der Fachgruppe Biologie des ZHAW-Departements Life Sciences und Facility Management kurzweilig zum Thema «Faszination Immunsystem».
Die diesjährige «Science Week» zog – wohl immer noch pandemiebedingt – weniger Jugendliche an als in früheren Jahren. Der Nutzen aber dieser Veranstaltung ist gegeben: Birgit Camenisch weiss von in Wädenswil eingeschriebenen Studierenden, die einst als Sommerferiengast nach Wädenswil zur «Science Week» kamen.
Nach zweijähriger Pause, aber zum insgesamt siebten Mal fand dieses Jahr wieder eine «Science Week» statt, das Sommerferienprogramm der ZHAW für zukünftige Forscherinnen und Forscher. 62 Jugendliche aus der ganzen Deutschschweiz nahmen teil.
Text und Bilder: Stefan Baumgartner
Angesprochen mit den spannenden Sommerferienkursen werden Jugendliche im Alter zwischen 12 und 15 Jahren. Jugendliche also, die sich bereits ernsthaft Gedanken um ihre Zukunft, ihre weiteren Wege im späteren Erwerbsleben machen. So ist die «Science Week» eine gute Gelegenheit, in die «MINT»-Disziplinen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) hineinzuschnuppern und sich mit den vielfältigen Themenbereichen auseinanderzusetzen – und im besten Fall auch, sich dafür zu begeistern. Denn: «Der Fachkräftemangel ist omnipräsent», wie Birgit Camenisch, Leiterin Kommunikation des ZHAW-Standorts Wädenswil, weiss.
Die verschiedenen Kurse der diesjährigen Durchführung behandelten auf anschauliche Weise komplexe Fachbereiche, die auch an der ZHAW gelehrt werden. Die umfangreiche Palette umfasste Roboter programmieren, zuckerhaltige Lebensmittel untersuchen, die Welt der Flugdrohnen entdecken, Aromen aus Schoggi extrahieren und Hefezellen im Bioreaktor kultivieren.
So versuchten sich Aaron, Yannick und Noah an der Konstruktion und Steuerung einer eigenen, flugtüchtigen Drohne. Die Jungs aus Richterswil bewiesen dabei viel Fingerspitzengefühl, damit das Gerät sich schliesslich auch in die Lüfte erheben konnte.
Am Besuchstag zur Wochenmitte bekamen auch die Eltern der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einblick in die Labore und Denkplätze der «Science Week», ausserdem referierte Lukas Muri von der Fachgruppe Biologie des ZHAW-Departements Life Sciences und Facility Management kurzweilig zum Thema «Faszination Immunsystem».
Die diesjährige «Science Week» zog – wohl immer noch pandemiebedingt – weniger Jugendliche an als in früheren Jahren. Der Nutzen aber dieser Veranstaltung ist gegeben: Birgit Camenisch weiss von in Wädenswil eingeschriebenen Studierenden, die einst als Sommerferiengast nach Wädenswil zur «Science Week» kamen.