Am Montag, 9. Mai, trafen sich die Mitglieder des Pestalozzivereins Wädenswil zur Generalversammlung im Hotel Engel. Es war die letzte GV unter Präsidentin Doris Stüdli – sie übergibt ihr Amt an Hans Hofer.
In Doris Stüdlis letzten Jahrebericht dreht sich fast alles um das Wädenswiler Ferienheim in der Schwende im Appenzellerland. Dort ist nun ein neues Hauswartpaar tätig, das jedoch nicht mehr im zum Ferienhaus gehörenden Pächterhaus wohnt. Dieses konnte ebenso wieder vermietet werden. Der Pestalozziverein trat ausserdem ein kleines Stück Land der Gemeinde Schwende ab, und die Hochschule Luzern präsentierte ihr Konzept, wie künftige Herbstlager durchgeführt werden könnten. So bekräftige Stüdli den Wunsch des Vorstands, im Herbst 22 wieder ein Lager durchzuführen, nachdem das Lager 2019 mangels Teilnehmer und die folgenden coronabedingt ausfallen mussten. Die Jahresrechnung wurde ebenso einstimmig abgenommen wie auch der Revisorenbericht – der letzte von Hans Keist.
Schliesslich wurde Hans Hofer als neuer Präsident gewählt. Seit 2010 ist er im Vorstand des gemeinnützigen Vereins, seit 2016 amtet er als Vizepräsident. Zudem wurde Kevin Jelley neu in den Vorstand gewählt. Er arbeitet wie Hans Hofer in der Kleingruppenschule Wädenswil und weist viel Erfahrung in der Gestaltung und Durchführung von Gruppenlagern auf.
Als Ersatz für den langjährigen Revisor Hans Keist wurde Renata Münch gewählt. Hausvorstand Paul Meier konnte berichten, dass im Appenzeller Ferienhaus nun überall neue Fenster montiert wurden, und weiter gab er seiner Hoffnung Ausdruck, dass dieses Jahr in der Liegenschaft, die seit über 100 Jahren im Besitz des Wädenswiler Vereins ist, nichts weiter mehr anstehe.
Nach dem offiziellen Teil nahm der Musiker Kurt-Werner Dähler die Vereinsmitglieder mit auf eine Zeitreise, die im Mittelalter begann und aus verschiedenen musikalischen Puzzlestücken bestand. Und keine Pestalozziverein-Generalversammlung ohne das «Phaltis» als Gruss aus dem Appenzellerland! stb
Am Montag, 9. Mai, trafen sich die Mitglieder des Pestalozzivereins Wädenswil zur Generalversammlung im Hotel Engel. Es war die letzte GV unter Präsidentin Doris Stüdli – sie übergibt ihr Amt an Hans Hofer.
In Doris Stüdlis letzten Jahrebericht dreht sich fast alles um das Wädenswiler Ferienheim in der Schwende im Appenzellerland. Dort ist nun ein neues Hauswartpaar tätig, das jedoch nicht mehr im zum Ferienhaus gehörenden Pächterhaus wohnt. Dieses konnte ebenso wieder vermietet werden. Der Pestalozziverein trat ausserdem ein kleines Stück Land der Gemeinde Schwende ab, und die Hochschule Luzern präsentierte ihr Konzept, wie künftige Herbstlager durchgeführt werden könnten. So bekräftige Stüdli den Wunsch des Vorstands, im Herbst 22 wieder ein Lager durchzuführen, nachdem das Lager 2019 mangels Teilnehmer und die folgenden coronabedingt ausfallen mussten. Die Jahresrechnung wurde ebenso einstimmig abgenommen wie auch der Revisorenbericht – der letzte von Hans Keist.
Schliesslich wurde Hans Hofer als neuer Präsident gewählt. Seit 2010 ist er im Vorstand des gemeinnützigen Vereins, seit 2016 amtet er als Vizepräsident. Zudem wurde Kevin Jelley neu in den Vorstand gewählt. Er arbeitet wie Hans Hofer in der Kleingruppenschule Wädenswil und weist viel Erfahrung in der Gestaltung und Durchführung von Gruppenlagern auf.
Als Ersatz für den langjährigen Revisor Hans Keist wurde Renata Münch gewählt. Hausvorstand Paul Meier konnte berichten, dass im Appenzeller Ferienhaus nun überall neue Fenster montiert wurden, und weiter gab er seiner Hoffnung Ausdruck, dass dieses Jahr in der Liegenschaft, die seit über 100 Jahren im Besitz des Wädenswiler Vereins ist, nichts weiter mehr anstehe.
Nach dem offiziellen Teil nahm der Musiker Kurt-Werner Dähler die Vereinsmitglieder mit auf eine Zeitreise, die im Mittelalter begann und aus verschiedenen musikalischen Puzzlestücken bestand. Und keine Pestalozziverein-Generalversammlung ohne das «Phaltis» als Gruss aus dem Appenzellerland! stb