Der Anlass begann am Sonntag-Nachmittag mit dem Apöro im Kultur- und Weinkeller Preisig. Nach der Begrüssung durch Initiant Kurt Leuenberger, erzählte Hans Preisig über den Weinbau in der Region und die Bedingungen, zu welchen die Weinbauern in früheren Zeiten verpflichtet waren. Ernst Bigler erzählte im Anschluss daran etwas aus der Jazz-Vergangenheit des Kellers, angereichtert mit heiteren Anekdoten.
Dann gings ins Kirchgemeindehaus, wo die Bauchnuschti Stompers den musikalischen Auftakt machten. Damit die Gäste wissen, wohin das Geld fliesst, stellte Christine Lienhard die Stiftung Lebensfreude mit einem kurzen Film vor.
Mit jazzigen Rhythmen ging es mit den Bauchnuschti Stompers und Pepe Lienhard als Gastsolist weiter. Die Begeisterung im Publikum war riesig. Eindrücklich waren auch die Antworten von Pepe Lienhard im Interview. Unabhängig von der Anzahl Besucher an einem Konzert sei es, die Leute abzuholen. Das Strahlen auf den Gesichtern sei immer Ausdruck dafür, dass diese zufrieden sind. Natürlich kamen die Musiker nicht um eine Zugabe herum. Zu den Klängen von «Oh when the Saints» wurde nochmals richtig in die Hände geklatscht.
Anschliessend wurden unter den Gästen drei CD’s mit dem Titel «Music was my first Love» verlost. In seinen Dankesworten lobte Kurt Leuenberger die sehr grosszügige Unterstützung durch die involvierten Unternehmen. Nur so war es möglich, der Stiftung Lebensfreude einen Check in der Höhe von 9000 Franken zu überreichen.
Mit dem Nachtessen begann nun der kulinarische Teil des Anlasses. Zusammen mit seiner Crew hatte Hans Preisig ein tolles Käse-Buffet mit Gschwellti und weitere Köstlichkeiten aufgebaut. Den krönenden Abschluss bildeten die leckeren Erdbeertörtli und der Kaffee.
Ein in jeder Hinsicht gelungener Anlass ging so langsam dem Ende entgegen. e
Der Anlass begann am Sonntag-Nachmittag mit dem Apöro im Kultur- und Weinkeller Preisig. Nach der Begrüssung durch Initiant Kurt Leuenberger, erzählte Hans Preisig über den Weinbau in der Region und die Bedingungen, zu welchen die Weinbauern in früheren Zeiten verpflichtet waren. Ernst Bigler erzählte im Anschluss daran etwas aus der Jazz-Vergangenheit des Kellers, angereichtert mit heiteren Anekdoten.
Dann gings ins Kirchgemeindehaus, wo die Bauchnuschti Stompers den musikalischen Auftakt machten. Damit die Gäste wissen, wohin das Geld fliesst, stellte Christine Lienhard die Stiftung Lebensfreude mit einem kurzen Film vor.
Mit jazzigen Rhythmen ging es mit den Bauchnuschti Stompers und Pepe Lienhard als Gastsolist weiter. Die Begeisterung im Publikum war riesig. Eindrücklich waren auch die Antworten von Pepe Lienhard im Interview. Unabhängig von der Anzahl Besucher an einem Konzert sei es, die Leute abzuholen. Das Strahlen auf den Gesichtern sei immer Ausdruck dafür, dass diese zufrieden sind. Natürlich kamen die Musiker nicht um eine Zugabe herum. Zu den Klängen von «Oh when the Saints» wurde nochmals richtig in die Hände geklatscht.
Anschliessend wurden unter den Gästen drei CD’s mit dem Titel «Music was my first Love» verlost. In seinen Dankesworten lobte Kurt Leuenberger die sehr grosszügige Unterstützung durch die involvierten Unternehmen. Nur so war es möglich, der Stiftung Lebensfreude einen Check in der Höhe von 9000 Franken zu überreichen.
Mit dem Nachtessen begann nun der kulinarische Teil des Anlasses. Zusammen mit seiner Crew hatte Hans Preisig ein tolles Käse-Buffet mit Gschwellti und weitere Köstlichkeiten aufgebaut. Den krönenden Abschluss bildeten die leckeren Erdbeertörtli und der Kaffee.
Ein in jeder Hinsicht gelungener Anlass ging so langsam dem Ende entgegen. e