Am Samstag, 7. Mai, öffnete sich die frisch umgebaute Kinderkrippe der Bevölkerung. Der altehrwürdige Bau strahlt innen über alle Stockwerke eine ganz neue Frische aus.
Text & Bild: Stefan Baumgartner
1898 wurde in Wädenswil die dritte Kinderkrippe des Kantons Zürich gegründet. Seit 1906 ist sie im eigens für diesen Zweck gebauten Haus an der Etzelstrasse 6 zu Hause. 1991 wurde das markante Gebäude mit viel Umschwung der Stadt überschrieben, und da lange nicht klar war, was mit dem Haus passieren soll, wurden – wie bereits vorher in der langen Geschichte des Hauses – nur die notwendigsten Arbeiten ausgeführt. So bestanden Pläne, das Haus zu verkaufen und die Krippe in den Neubau auf dem Glärnisch-Areal zu integrieren. Schliesslich aber wurde der Standort beibehalten.
Im Juli 2019 schliesslich zog die Krippe ins Provisorium an der Eintrachtstrasse, um 28 Monate später die sanierten und ausgebauten Räume am alten Standort wieder in Beschlag zu nehmen. In der Wädenswiler «Villa Kunterbunt» erhielten die Kinder und Betreuenden nun ein zeitgemässes und auf ihre Bedürfnisse ausgerichtetes Umfeld. So wurde der Dachstock ausgebaut und so Platz geschaffen für eine weitere Spielgruppe. Nasszellen sowie die Küche wurden von Grund auf saniert und mit notwendigen Personalräumen und Garderoben ergänzt.
Auf dem Rundgang am Tag der offenen Tür, der nun kürzlich durchgeführt wurde, konnten sich die Interessierten die neuen Räumlichkeiten zeigen lassen, und sowohl das Betreuungspersonal wie auch Vertreterinnen und Vertreter des Verein KiBe Wädenswil, der die Institution führt, standen Red und Antwort. Kosten dürften die Sanierung und Erweiterung etwas mehr als 2,2 Mio. Franken.
Am Samstag, 7. Mai, öffnete sich die frisch umgebaute Kinderkrippe der Bevölkerung. Der altehrwürdige Bau strahlt innen über alle Stockwerke eine ganz neue Frische aus.
Text & Bild: Stefan Baumgartner
1898 wurde in Wädenswil die dritte Kinderkrippe des Kantons Zürich gegründet. Seit 1906 ist sie im eigens für diesen Zweck gebauten Haus an der Etzelstrasse 6 zu Hause. 1991 wurde das markante Gebäude mit viel Umschwung der Stadt überschrieben, und da lange nicht klar war, was mit dem Haus passieren soll, wurden – wie bereits vorher in der langen Geschichte des Hauses – nur die notwendigsten Arbeiten ausgeführt. So bestanden Pläne, das Haus zu verkaufen und die Krippe in den Neubau auf dem Glärnisch-Areal zu integrieren. Schliesslich aber wurde der Standort beibehalten.
Im Juli 2019 schliesslich zog die Krippe ins Provisorium an der Eintrachtstrasse, um 28 Monate später die sanierten und ausgebauten Räume am alten Standort wieder in Beschlag zu nehmen. In der Wädenswiler «Villa Kunterbunt» erhielten die Kinder und Betreuenden nun ein zeitgemässes und auf ihre Bedürfnisse ausgerichtetes Umfeld. So wurde der Dachstock ausgebaut und so Platz geschaffen für eine weitere Spielgruppe. Nasszellen sowie die Küche wurden von Grund auf saniert und mit notwendigen Personalräumen und Garderoben ergänzt.
Auf dem Rundgang am Tag der offenen Tür, der nun kürzlich durchgeführt wurde, konnten sich die Interessierten die neuen Räumlichkeiten zeigen lassen, und sowohl das Betreuungspersonal wie auch Vertreterinnen und Vertreter des Verein KiBe Wädenswil, der die Institution führt, standen Red und Antwort. Kosten dürften die Sanierung und Erweiterung etwas mehr als 2,2 Mio. Franken.