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Man weiss es: Es wäre alles angerichtet gewesen für eine tolle fünfte Jahreszeit, die vom 6. Januar bis zum 7. März gedauert hätte. Mit dem 50-Jahr-Jubiläum der Neuen Fasnachtsgesellschaft, die seit 1972 für die funktionierende Organisation verantwortlich ist, war auch der Anlass und Rahmen gegeben. Ein weiteres Kirchenkonzert mit Guggesound hätte in der reformierten Kirche über die Bühne gehen sollen, erstmals wäre ein «Pipes n’Drums», ein Tattoo-ähnlicher Indooranlass, in der Glärnisch-Sporthalle über die Bühne gegangen. Hätte, hätte … auch die Schnitzelbankfeste und der Nacht- wie der Grosse Umzug fielen noch der Pandemie zum Opfer. Durchgeführt und bestens besucht war dann aber die Beizenfasnacht vom 26. Februar, das in den verschiedenen Beizen abgehaltene Kleinguggenfestival. An jenem Wochenende wie auch am asnachts-Hauptwochenende schickte die Kinter-Clique die Fasnächtler auf den Kinter-Trail, eine unterhaltsame Schnitzeljagd quer durchs Dorf. Der Anlass war schon vor einem Jahr geplant gewesen, wurde dann aber kurzfristig abgesagt. Und am Fasnachts-Hauptwochenende vom Freitag, 4. März, bis Montag, 7. März liess es Wädenswil dann richtig krachen: Da war Party in der Konfetti-Bar und auf dem oberen Eidmattplatz, da waren Guggenkonzerte in der Türgass, dem Lindenplatz und auf der Piazza des Einkaufszentrums «di alt Fabrik». Am Sonntag spielte das Wadin-Sextett in der Kulturhalle auf und man traf sich im Leue oder Rössli, im Brauhuus oder auf dem Dorfpüggel-Wagen. Der Montag gehört traditionell den Kindern, und dieses Jahr freuten sich wohl noch mehr Kinder und Eltern auf den Kinderumzug. So bewegte sich nach dem Startböller ein über 200 Meter langer bunter Tatzelwurm auf einer verkürzten Route durchs Dorf hin zum Glärnisch, wo der Kindermaskenball mit Maskenprämierung für einmal der Höhepunkt der Wädi-Fasnacht war. Die Fasnacht, Ausgabe 2022, gehörte diesmal ganz den Wädenswilerinnen und Wädenswilern, den Bööggen und dem zahlreichen Fasnachtsnachwuchs. (stb)
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Man weiss es: Es wäre alles angerichtet gewesen für eine tolle fünfte Jahreszeit, die vom 6. Januar bis zum 7. März gedauert hätte. Mit dem 50-Jahr-Jubiläum der Neuen Fasnachtsgesellschaft, die seit 1972 für die funktionierende Organisation verantwortlich ist, war auch der Anlass und Rahmen gegeben. Ein weiteres Kirchenkonzert mit Guggesound hätte in der reformierten Kirche über die Bühne gehen sollen, erstmals wäre ein «Pipes n’Drums», ein Tattoo-ähnlicher Indooranlass, in der Glärnisch-Sporthalle über die Bühne gegangen. Hätte, hätte … auch die Schnitzelbankfeste und der Nacht- wie der Grosse Umzug fielen noch der Pandemie zum Opfer. Durchgeführt und bestens besucht war dann aber die Beizenfasnacht vom 26. Februar, das in den verschiedenen Beizen abgehaltene Kleinguggenfestival. An jenem Wochenende wie auch am asnachts-Hauptwochenende schickte die Kinter-Clique die Fasnächtler auf den Kinter-Trail, eine unterhaltsame Schnitzeljagd quer durchs Dorf. Der Anlass war schon vor einem Jahr geplant gewesen, wurde dann aber kurzfristig abgesagt. Und am Fasnachts-Hauptwochenende vom Freitag, 4. März, bis Montag, 7. März liess es Wädenswil dann richtig krachen: Da war Party in der Konfetti-Bar und auf dem oberen Eidmattplatz, da waren Guggenkonzerte in der Türgass, dem Lindenplatz und auf der Piazza des Einkaufszentrums «di alt Fabrik». Am Sonntag spielte das Wadin-Sextett in der Kulturhalle auf und man traf sich im Leue oder Rössli, im Brauhuus oder auf dem Dorfpüggel-Wagen. Der Montag gehört traditionell den Kindern, und dieses Jahr freuten sich wohl noch mehr Kinder und Eltern auf den Kinderumzug. So bewegte sich nach dem Startböller ein über 200 Meter langer bunter Tatzelwurm auf einer verkürzten Route durchs Dorf hin zum Glärnisch, wo der Kindermaskenball mit Maskenprämierung für einmal der Höhepunkt der Wädi-Fasnacht war. Die Fasnacht, Ausgabe 2022, gehörte diesmal ganz den Wädenswilerinnen und Wädenswilern, den Bööggen und dem zahlreichen Fasnachtsnachwuchs. (stb)