Für zwei Wochen belebten die aussergewöhnlichen Figuren von Pablo Garcia Albizuri den Preisigkeller an der Dorfbachstrasse.
Text & Bild: Reni Bircher
Sie wirken beinahe organisch, die aus Karton geschnitzten Tänzer, kühnen Akrobaten, tierischen Dämonen, Luftstemmer, Wellengleiter und in allen erdenklichen Posen Sich-Windenden. Ihnen gemein ist die unglaubliche Lebendigkeit ihres ganzen Seins, ihrer Ausstrahlung. Mit Leim und Klebeband zaubert Pablo Albizuri seinen Figuren Haare und Kleidung, bei manchen wurde Holz eingearbeitet. Einige Ausstellungsstücke hängen mit einem Finger virtuos und beinahe halsbrecherisch an einem Ring an der Decke. Möglich macht das die starke Stahlkonstruktion im Innern der Figuren. An Lebendigkeit und Ausstrahlung fehlt es auch den Bildern des Argentiniers nicht, welche den gemütlichen Preisigkeller für zwei Wochen geschmückt haben. Nach einer Durststrecke von zwei Jahren war dies Albizuris erste Ausstellung. Nun geht es für ihn und seine Kunstwerke weiter nach Luzern, wo sie ab dem 17. September für drei Wochen bewundert werden dürfen.
Für zwei Wochen belebten die aussergewöhnlichen Figuren von Pablo Garcia Albizuri den Preisigkeller an der Dorfbachstrasse.
Text & Bild: Reni Bircher
Sie wirken beinahe organisch, die aus Karton geschnitzten Tänzer, kühnen Akrobaten, tierischen Dämonen, Luftstemmer, Wellengleiter und in allen erdenklichen Posen Sich-Windenden. Ihnen gemein ist die unglaubliche Lebendigkeit ihres ganzen Seins, ihrer Ausstrahlung. Mit Leim und Klebeband zaubert Pablo Albizuri seinen Figuren Haare und Kleidung, bei manchen wurde Holz eingearbeitet. Einige Ausstellungsstücke hängen mit einem Finger virtuos und beinahe halsbrecherisch an einem Ring an der Decke. Möglich macht das die starke Stahlkonstruktion im Innern der Figuren. An Lebendigkeit und Ausstrahlung fehlt es auch den Bildern des Argentiniers nicht, welche den gemütlichen Preisigkeller für zwei Wochen geschmückt haben. Nach einer Durststrecke von zwei Jahren war dies Albizuris erste Ausstellung. Nun geht es für ihn und seine Kunstwerke weiter nach Luzern, wo sie ab dem 17. September für drei Wochen bewundert werden dürfen.