Kürzlich fand das Glarner-Bündner Kantonalschwingfest statt. 128 Schwinger griffen an diesem heissen Tag in Näfels im Sägemehl zusammen. Covid-19-bedingt konnten nur wenige Zuschauer dieses Spektakel live verfolgen.
Mit dabei war auch Martin Schuler aus Wädenswil sowie sein Clubkollege Remo Lusti aus Zürich. Sie traten für den Schwingklub am Zürichsee linkes Ufer in die Hosen. «Ich bin mit einem guten Gefühl aufgestanden», meinte Martin Schuler. Und dieses Gefühl sollte sich am Ende des Festes auch bestätigen.
Die ersten zwei Gänge konnte er für sich entscheiden. Die Note 9,75 gab es gegen Fabio Castelli und eine glatte 10 erschwang er sich gegen Mauro Gartmann (Teilverbandskranzschwinger). Das dritte Duell endete leider gestellt. Dieser Gang gegen Fabian Rüegg (Kantonalkranzschwinger) war ziemlich ausgeglichen.
Im vierten Gang griff Martin Schuler mit Roman Hochholdinger (Teilverbandskranzschwinger) zusammen und begrub diesen unter sich. Für diese Leistung wurde ihm 9,75 auf seinem Notenblatt geschrieben. Nach diesem Gang führte er immer noch die Gesamtrangliste an und sorgte somit für eine Überraschung an diesem Fest.
Im 5. Gang wurde ihm Sandro Schlegel zugeteilt, wiederum ein Teilverbandskranzschwinger. Leider musste sich Martin Schuler in diesem Duell geschlagen geben. Nun stand der 6. und letzte Gang an. Dieser war für Martin Schuler sehr entscheidend. Gekonnt drückte er Enrico Joos ins Sägemehl und bekam dafür die Note 9,75. Somit war klar, dass Martin Schuler den ersehnten ersten Kranz gewonnen hatte. Martin Schuler: «Ich habe mich sehr über den ersten Kranz gefreut. Es ist ein überwältigendes Gefühl».
Am Abend wurde dann der Erfolg in der neuen Schwinghalle Beichlen gebührend mit Familie, Trainer, Freunden und Kollegen gefeiert. «Es isch eifach schön gsi, dass so vill Bekannti spontan mit mir sind go fiire und mini gross Freud mit mir teilt händ – danke villmal!», meinte Martin Schuler freudestrahlend. (e)
Kürzlich fand das Glarner-Bündner Kantonalschwingfest statt. 128 Schwinger griffen an diesem heissen Tag in Näfels im Sägemehl zusammen. Covid-19-bedingt konnten nur wenige Zuschauer dieses Spektakel live verfolgen.
Mit dabei war auch Martin Schuler aus Wädenswil sowie sein Clubkollege Remo Lusti aus Zürich. Sie traten für den Schwingklub am Zürichsee linkes Ufer in die Hosen. «Ich bin mit einem guten Gefühl aufgestanden», meinte Martin Schuler. Und dieses Gefühl sollte sich am Ende des Festes auch bestätigen.
Die ersten zwei Gänge konnte er für sich entscheiden. Die Note 9,75 gab es gegen Fabio Castelli und eine glatte 10 erschwang er sich gegen Mauro Gartmann (Teilverbandskranzschwinger). Das dritte Duell endete leider gestellt. Dieser Gang gegen Fabian Rüegg (Kantonalkranzschwinger) war ziemlich ausgeglichen.
Im vierten Gang griff Martin Schuler mit Roman Hochholdinger (Teilverbandskranzschwinger) zusammen und begrub diesen unter sich. Für diese Leistung wurde ihm 9,75 auf seinem Notenblatt geschrieben. Nach diesem Gang führte er immer noch die Gesamtrangliste an und sorgte somit für eine Überraschung an diesem Fest.
Im 5. Gang wurde ihm Sandro Schlegel zugeteilt, wiederum ein Teilverbandskranzschwinger. Leider musste sich Martin Schuler in diesem Duell geschlagen geben. Nun stand der 6. und letzte Gang an. Dieser war für Martin Schuler sehr entscheidend. Gekonnt drückte er Enrico Joos ins Sägemehl und bekam dafür die Note 9,75. Somit war klar, dass Martin Schuler den ersehnten ersten Kranz gewonnen hatte. Martin Schuler: «Ich habe mich sehr über den ersten Kranz gefreut. Es ist ein überwältigendes Gefühl».
Am Abend wurde dann der Erfolg in der neuen Schwinghalle Beichlen gebührend mit Familie, Trainer, Freunden und Kollegen gefeiert. «Es isch eifach schön gsi, dass so vill Bekannti spontan mit mir sind go fiire und mini gross Freud mit mir teilt händ – danke villmal!», meinte Martin Schuler freudestrahlend. (e)