Die Blumenwiese, die der Naturschutzverein hinter der reformierten Kirche Schönenberg angelegt hat, hat nun als Abschluss einen schönen Weg aus Natursteinplatten bekommen. Er führt der Wiese entlang hoch zur Kirche.
Text & Bild: Ingrid Eva Liedtke
Anfang Jahr haben wir über das Projekt Blumenwiese hinter der reformierten Kirche Schönenberg berichtet. Der Naturschutzverein Schönenberg leistete mit diesem nachhaltigen Projekt einen Beitrag zur Biodiversität und schuf einen Tummelplatz für Bienen und Insekten. Durch den Naturschutzverein wird auch der Unterhalt und die Pflege dieser Parzelle gewährleistet.
Damit sich Passanten noch bequemer an der Blumenwiese erfreuen und sattsehen können, ist nun ein schöner Weg aus Natursteinen angelegt worden, der dem Wiesenrand entlang bis zur Kirche hoch führt.
Die Schönenberger Paul Chautems und Urs Kaufmann haben den Weg gebaut, und Jules Briner, der ehemalige Besitzer der Firma Briner Gartenbau, hat sie instruiert und das Material in der nötigen Menge organisiert.
Urs Kaufmann hatte eigentlich andere Pläne. Er wollte zwei Wochen in die Ferien fahren, zum Fischen nach Slowenien, doch Corona hat diese Pläne durchkreuzt. Man sieht, dass zerstörte Ferienpläne nicht nur Frust generieren können, sondern auch Energie freigeben für andere schöne Projekte.
Im Nebel und bei kühlen Temperaturen hat man sich an die Arbeit gemacht, hat den Untergrund geebnet, Kies verteilt, die Platten ausgelegt, einander angepasst und eingeklopft. Die grösseren Lücken wurden schlussendlich mit passenden Steinen gefüllt.
Bei frostigen drei Grad wurden über sechzig Kilogramm Fugenmörtel in den Gehweg eingearbeitet. Dieser muss jetzt noch aushärten und dann, zu guter Letzt, werden die jetzt noch sichtbaren Betonränder mit Erde bedeckt, damit sich die Blumenwiese an den Wegesrand ausbreiten kann.
Ein wunderschöner Steinplattenweg ist entstanden, der die Naturwiese auf einer Seite gebührend abschliesst. Nun ist nur noch zu hoffen, dass diese im nächsten Frühjahr und Sommer auch üppig blüht.
Die Blumenwiese, die der Naturschutzverein hinter der reformierten Kirche Schönenberg angelegt hat, hat nun als Abschluss einen schönen Weg aus Natursteinplatten bekommen. Er führt der Wiese entlang hoch zur Kirche.
Text & Bild: Ingrid Eva Liedtke
Anfang Jahr haben wir über das Projekt Blumenwiese hinter der reformierten Kirche Schönenberg berichtet. Der Naturschutzverein Schönenberg leistete mit diesem nachhaltigen Projekt einen Beitrag zur Biodiversität und schuf einen Tummelplatz für Bienen und Insekten. Durch den Naturschutzverein wird auch der Unterhalt und die Pflege dieser Parzelle gewährleistet.
Damit sich Passanten noch bequemer an der Blumenwiese erfreuen und sattsehen können, ist nun ein schöner Weg aus Natursteinen angelegt worden, der dem Wiesenrand entlang bis zur Kirche hoch führt.
Die Schönenberger Paul Chautems und Urs Kaufmann haben den Weg gebaut, und Jules Briner, der ehemalige Besitzer der Firma Briner Gartenbau, hat sie instruiert und das Material in der nötigen Menge organisiert.
Urs Kaufmann hatte eigentlich andere Pläne. Er wollte zwei Wochen in die Ferien fahren, zum Fischen nach Slowenien, doch Corona hat diese Pläne durchkreuzt. Man sieht, dass zerstörte Ferienpläne nicht nur Frust generieren können, sondern auch Energie freigeben für andere schöne Projekte.
Im Nebel und bei kühlen Temperaturen hat man sich an die Arbeit gemacht, hat den Untergrund geebnet, Kies verteilt, die Platten ausgelegt, einander angepasst und eingeklopft. Die grösseren Lücken wurden schlussendlich mit passenden Steinen gefüllt.
Bei frostigen drei Grad wurden über sechzig Kilogramm Fugenmörtel in den Gehweg eingearbeitet. Dieser muss jetzt noch aushärten und dann, zu guter Letzt, werden die jetzt noch sichtbaren Betonränder mit Erde bedeckt, damit sich die Blumenwiese an den Wegesrand ausbreiten kann.
Ein wunderschöner Steinplattenweg ist entstanden, der die Naturwiese auf einer Seite gebührend abschliesst. Nun ist nur noch zu hoffen, dass diese im nächsten Frühjahr und Sommer auch üppig blüht.