Seit über einem Jahr engagiert sich in Richterswil ein breit abgestütztes Lokalkomitee für die Konzernverantwortungsinitiative, die am 29. November zur Abstimmung kommt. Bei den Veranstaltungen und Standaktionen gab es aus der Bevölkerung viel Zuspruch. «Für viele Menschen in Richterswil ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Konzerne dafür geradestehen sollen, wenn sie Kinder mit Schwermetallen vergiften oder ganze Landstriche zerstören», sagt Martin Rathgeb vom Lokalkomitee. «In unserem Komitee hat es viele Mitglieder, die im Rahmen eines Hilfseinsatzes ihre eigenen Erfahrungen gemacht haben. Wenn Sie sich genauer über die Initiative informieren wollen, kommen Sie doch am 7. November an unseren Stand vis-à-vis Migroseingang Richterswil.»
Die Konzernverantwortungsinitiative wurde vom ehemaligen FDP-Ständerat und Staatsanwalt Dick Marty zusammen mit einer breiten Koalition von 120 Menschenrechts- und Umweltorganisationen lanciert. Die Initiative wird heute von vielen Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Politikerinnen und Politikern aller Parteien unterstützt. Ebenfalls stehen die Schweizer Bischofskonferenz, die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz und die Schweizerisch Evangelischen Allianz hinter der Initiative. Am Samstag, 3. Oktober, informierte das Komitee an einer Standaktion bereits über die Initiative. Dabei konnte das Komitee anhand von konkreten Fällen aufzeigen, warum die Initiative so dringend nötig ist. Das wird das Komitee am 7. und 21. November wiederholen. Dem aktiven Komitee für die Standaktionen sind mittlerweile 18 Richterswiler beigetreten.(e)
Seit über einem Jahr engagiert sich in Richterswil ein breit abgestütztes Lokalkomitee für die Konzernverantwortungsinitiative, die am 29. November zur Abstimmung kommt. Bei den Veranstaltungen und Standaktionen gab es aus der Bevölkerung viel Zuspruch. «Für viele Menschen in Richterswil ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Konzerne dafür geradestehen sollen, wenn sie Kinder mit Schwermetallen vergiften oder ganze Landstriche zerstören», sagt Martin Rathgeb vom Lokalkomitee. «In unserem Komitee hat es viele Mitglieder, die im Rahmen eines Hilfseinsatzes ihre eigenen Erfahrungen gemacht haben. Wenn Sie sich genauer über die Initiative informieren wollen, kommen Sie doch am 7. November an unseren Stand vis-à-vis Migroseingang Richterswil.»
Die Konzernverantwortungsinitiative wurde vom ehemaligen FDP-Ständerat und Staatsanwalt Dick Marty zusammen mit einer breiten Koalition von 120 Menschenrechts- und Umweltorganisationen lanciert. Die Initiative wird heute von vielen Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Politikerinnen und Politikern aller Parteien unterstützt. Ebenfalls stehen die Schweizer Bischofskonferenz, die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz und die Schweizerisch Evangelischen Allianz hinter der Initiative. Am Samstag, 3. Oktober, informierte das Komitee an einer Standaktion bereits über die Initiative. Dabei konnte das Komitee anhand von konkreten Fällen aufzeigen, warum die Initiative so dringend nötig ist. Das wird das Komitee am 7. und 21. November wiederholen. Dem aktiven Komitee für die Standaktionen sind mittlerweile 18 Richterswiler beigetreten.(e)