Bei einem Brand in einem Autospritzwerk in Samstagern ist am Freitagmorgen, 9.10., ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken entstanden. Fünf Personen wurden vor Ort wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung untersucht.
Im Werkgebäude einer Lackiererei brach kurz vor 09.30 Uhr ein Brand im Bereich der Spritzkabine aus. Die im Betrieb beschäftigten Personen konnten allesamt rechtzeitig evakuiert werden. Trotzdem erlitten fünf Mitarbeiter eine leichte Rauchgasvergiftung, die ambulant behandelt werden konnten. Mit einem schnellen Löscheinsatz gelang es der Feuerwehr Richterswil das weitere Ausbreiten des Feuers zu verhindern. Durch den Brand entstand ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken.
Die Brandursache ist noch unklar und wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Zürich abgeklärt.
Neben der Kantonspolizei Zürich standen eine Patrouille der Kommunalpolizei Richterswil, die Stadtpolizei Wädenswil, der Statthalter, ein Ambulanzteam des Seespitals Horgen, ein Notarzt sowie ein Rettungsteam von Schutz und Rettung im Einsatz. (Text/Bild: kapo)
Bei einem Brand in einem Autospritzwerk in Samstagern ist am Freitagmorgen, 9.10., ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken entstanden. Fünf Personen wurden vor Ort wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung untersucht.
Im Werkgebäude einer Lackiererei brach kurz vor 09.30 Uhr ein Brand im Bereich der Spritzkabine aus. Die im Betrieb beschäftigten Personen konnten allesamt rechtzeitig evakuiert werden. Trotzdem erlitten fünf Mitarbeiter eine leichte Rauchgasvergiftung, die ambulant behandelt werden konnten. Mit einem schnellen Löscheinsatz gelang es der Feuerwehr Richterswil das weitere Ausbreiten des Feuers zu verhindern. Durch den Brand entstand ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken.
Die Brandursache ist noch unklar und wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Zürich abgeklärt.
Neben der Kantonspolizei Zürich standen eine Patrouille der Kommunalpolizei Richterswil, die Stadtpolizei Wädenswil, der Statthalter, ein Ambulanzteam des Seespitals Horgen, ein Notarzt sowie ein Rettungsteam von Schutz und Rettung im Einsatz. (Text/Bild: kapo)