Bei sehr schönem Wetter fuhren die Satus-Männer in den Jura. Nach einem kurzen Kaffeehalt war der erste Höhepunkt der Besuch der Asphaltmine in Tavers. Da wurde erklärt, dass die Schweiz den Grundstoff Asphalt für Strassen und Trottoirs für die ganze Welt in den 80 km langen Minen abbaute. Dies alles in Handarbeit von 1712 bis 1986. Es war sehr eindrücklich, was die Minenarbeiter mit ihren Pferden da so alles leisteten. Die Richterswiler Männer gehörten zu den über 22 000 Besuchern, welche die Minen im Jahr besuchen. Als Mittagessen bekamen sie dann eine Spezialität des Hauses: Schinken in Asphalt gekocht.
Eine Attraktion folgte der nächsten, denn das nächste Ziel war nicht eine Mine, sondern der Creux du Van, welcher ein Naturspektakel im Schweizer Jura ist. Eine Felsenarena natürlichen Ausmasses. 160 Meter hohe, senkrechte Felswände umschliessen einen vier Kilometer langen und über einen Kilometer breiten Talkessel. Den Besuchern wurde es zum Teil richtig mulmig, da herunter zu schauen. Was wäre ein Besuch im Jura, wenn man keine Absinth-Brennerei besichtigt hätte? In Couvet ist die erste legale Absinth-Brennerin (sagt man) mit ihren hausgemachten Elixieren von höchster Qualität, in denselben alten oder gleichähnlichen Alambics wie zur illegalen Zeit. Ja, der Absinth hatte es in sich!
Nach dem ereignisreichen Tag bezogen die Männer nun ihr Hotel in Neuenburg und hatten auch in einem erneut wunderschönen Restaurant wieder die Spezialitäten der Westschweiz zur Auswahl.
Am zweiten Tag war nun Sport pur angesagt. Der Marsch durch die Areuseschlucht war angesagt. Die Areuse – ein Wahrzeichen des Val de Traverse! Ein beindruckendes Schauspiel entlang des Flusses. Auch beeindruckend war die Zahl auf dem gelben Wegweiser. 3 Std. 05 Minuten standen da drauf. Ein weiter Weg, doch die abwechslungsreichen, eindrücklichen Naturlandschaften mit Wald und mehreren Wasserfällen, vielen Brücklein und Picknickplätzen machten ihn zum Erlebnis. Die ersten waren schon in 2 Std. 30 Minuten am Ziel, was wieder einmal mehr alles über die Fitness der Männer im Satus aussagt. Nach einem leichten Mittagessen war nun auch noch der sportliche Dessert angesagt. Zuerst aber brachte uns die Ligerz-Preles-Standseilbahn Vinifuni quer durch die Weinberge hoch über den Bielersee, direkt an den Röstigraben. Von der Bergstation fuhren die Sportler mit den Trottinetts quer durch die Weinberge. Leider ging es nicht nur bergab, und bei den einen steckte noch die Morgenwanderung in den Beinen. Da alle sehr vernünftig unterwegs waren, passierte, ausser einem Plattfuss, nichts. Zum Schluss des sehr sportlichen Tages wurden wir noch durch das Weinbaumuseum in Ligerz geführt.
Der zweite Tag hatte es in sich, denn bei der Nachhausefahrt mussten sich einige im Bus erholen. Jedoch – unsere Chauffeuse brachte uns sicher und mit vielen neuen und sehr schönen Eindrücken über das Juragebiet nach Hause.
Nun heisst es, das sportliche Niveau aufrecht zu erhalten und jeden Donnerstag um 20 Uhr in der Bodenturnhalle weiter zu trainieren. (e)
Bei sehr schönem Wetter fuhren die Satus-Männer in den Jura. Nach einem kurzen Kaffeehalt war der erste Höhepunkt der Besuch der Asphaltmine in Tavers. Da wurde erklärt, dass die Schweiz den Grundstoff Asphalt für Strassen und Trottoirs für die ganze Welt in den 80 km langen Minen abbaute. Dies alles in Handarbeit von 1712 bis 1986. Es war sehr eindrücklich, was die Minenarbeiter mit ihren Pferden da so alles leisteten. Die Richterswiler Männer gehörten zu den über 22 000 Besuchern, welche die Minen im Jahr besuchen. Als Mittagessen bekamen sie dann eine Spezialität des Hauses: Schinken in Asphalt gekocht.
Eine Attraktion folgte der nächsten, denn das nächste Ziel war nicht eine Mine, sondern der Creux du Van, welcher ein Naturspektakel im Schweizer Jura ist. Eine Felsenarena natürlichen Ausmasses. 160 Meter hohe, senkrechte Felswände umschliessen einen vier Kilometer langen und über einen Kilometer breiten Talkessel. Den Besuchern wurde es zum Teil richtig mulmig, da herunter zu schauen. Was wäre ein Besuch im Jura, wenn man keine Absinth-Brennerei besichtigt hätte? In Couvet ist die erste legale Absinth-Brennerin (sagt man) mit ihren hausgemachten Elixieren von höchster Qualität, in denselben alten oder gleichähnlichen Alambics wie zur illegalen Zeit. Ja, der Absinth hatte es in sich!
Nach dem ereignisreichen Tag bezogen die Männer nun ihr Hotel in Neuenburg und hatten auch in einem erneut wunderschönen Restaurant wieder die Spezialitäten der Westschweiz zur Auswahl.
Am zweiten Tag war nun Sport pur angesagt. Der Marsch durch die Areuseschlucht war angesagt. Die Areuse – ein Wahrzeichen des Val de Traverse! Ein beindruckendes Schauspiel entlang des Flusses. Auch beeindruckend war die Zahl auf dem gelben Wegweiser. 3 Std. 05 Minuten standen da drauf. Ein weiter Weg, doch die abwechslungsreichen, eindrücklichen Naturlandschaften mit Wald und mehreren Wasserfällen, vielen Brücklein und Picknickplätzen machten ihn zum Erlebnis. Die ersten waren schon in 2 Std. 30 Minuten am Ziel, was wieder einmal mehr alles über die Fitness der Männer im Satus aussagt. Nach einem leichten Mittagessen war nun auch noch der sportliche Dessert angesagt. Zuerst aber brachte uns die Ligerz-Preles-Standseilbahn Vinifuni quer durch die Weinberge hoch über den Bielersee, direkt an den Röstigraben. Von der Bergstation fuhren die Sportler mit den Trottinetts quer durch die Weinberge. Leider ging es nicht nur bergab, und bei den einen steckte noch die Morgenwanderung in den Beinen. Da alle sehr vernünftig unterwegs waren, passierte, ausser einem Plattfuss, nichts. Zum Schluss des sehr sportlichen Tages wurden wir noch durch das Weinbaumuseum in Ligerz geführt.
Der zweite Tag hatte es in sich, denn bei der Nachhausefahrt mussten sich einige im Bus erholen. Jedoch – unsere Chauffeuse brachte uns sicher und mit vielen neuen und sehr schönen Eindrücken über das Juragebiet nach Hause.
Nun heisst es, das sportliche Niveau aufrecht zu erhalten und jeden Donnerstag um 20 Uhr in der Bodenturnhalle weiter zu trainieren. (e)