Wer Mitte August auf dem Fussweg entlang des Seeufers von der Schiffsstation Halbinsel Au Richtung Schlosspark Au oder umgekehrt wanderte, wurde in erschreckender Weise überrascht. Bei der magischen Nagelfluh-Höhle am Nordhang des Au-Hügels lagen ein mächtiger Laubbaum und gewaltiges Astwerk im Zürichsee. Ein Gewittersturm hat diesen jahrzehntealten Riesen sowie weitere Bäume in der Umgebung geknickt. Nicht nur ein trauriger Anblick, sondern die Natur und die Idylle sind jetzt ebenfalls empfindlich gestört. Die kühlenden Schattenspender und Luftreiniger werden hier je länger desto mehr zur Mangelware. Nicht zuletzt geht damit leider auch das Mystische des geschichtsträchtigen Orts verloren. (Bi)
Wer Mitte August auf dem Fussweg entlang des Seeufers von der Schiffsstation Halbinsel Au Richtung Schlosspark Au oder umgekehrt wanderte, wurde in erschreckender Weise überrascht. Bei der magischen Nagelfluh-Höhle am Nordhang des Au-Hügels lagen ein mächtiger Laubbaum und gewaltiges Astwerk im Zürichsee. Ein Gewittersturm hat diesen jahrzehntealten Riesen sowie weitere Bäume in der Umgebung geknickt. Nicht nur ein trauriger Anblick, sondern die Natur und die Idylle sind jetzt ebenfalls empfindlich gestört. Die kühlenden Schattenspender und Luftreiniger werden hier je länger desto mehr zur Mangelware. Nicht zuletzt geht damit leider auch das Mystische des geschichtsträchtigen Orts verloren. (Bi)