Auf ihrer Homepage teilt die Chilbikommision des Verkehrsverein folgendes mit: «Da der Bundesrat bei Veranstaltungen weiterhin an einer Obergrenze von 1000 Personen bis 31.08.2020 festhält, wurde entschieden, dass am offiziellen Chilbi-Datum im August keine Chilbi stattfinden wird.»
Ob die Chilbi an einem anderen Datum stattfindet, ist noch nicht klar. «Die Analyse für die Verschiebedaten ist nun abgeschlossen. Mit grosser Freude können wir bestätigen, dass fast alle Teilnehmer bereit sind, an beiden Verschiebedaten teilzunehmen. Marktfahrer und Schausteller würden eine Verschiebung sehr begrüssen. Bei den Vereinen gibt es je länger je mehr Schwierigkeiten, da sie für die Arbeitseinsätze/Personalplanungen, Bestellungen und Buchungen gewisse Vorlaufzeit brauchen. Die Chilbikommission ist auch in Kontakt mit anderen Chilbi-Veranstaltern welche noch zuwarten mit einem Entscheid wie beispielsweise Wetzikon, um die Koordination der Verschiebedaten so zu organisieren, damit sich die Veranstaltungen nicht überschneiden werden. Um ein definitives Verschiebedatum festzusetzen, laufen aktuell noch die letzten Detaillierten Abklärungen.»
Die Chilbikommission hatte ursprünglich den 24. Juni als letztes Entscheidungsdatum benannt, gibt sich nun aber noch weiter Zeit: «Eigentlich sollte jetzt ein Entscheid gefällt werden, jedoch wurde seitens Bundesrat noch nicht konkret über Veranstaltungen ab September 2020 Auskunft gegeben. Darum erlauben wir uns, weiterhin zuzuwarten. Vielleicht war das längere Zuwarten am Schluss alles für die Katz, und die Enttäuschung grösser als bei einer schnelleren Entscheidung. Aber dann haben wir wenigstens alles versucht. In Wetzikon wartet man auch noch zu, Stand heute gehen die Veranstalter der Basler Herbstmesse von einer normalen Durchführung aus. Die Marktfahrer und Schausteller hatten seit November 2019 keine Einnahmen mehr, es ist eine gebeutelte Branche, wir möchten wenn es irgendwie geht diese unterstützen. Denn auch wir sind interessiert, dass es nächstes Jahr weiterhin Chilbibahnen, Spielbuden und Marktstände gibt. Herr Berset hat am Anfang der Krise gesagt: „Wir müssen flexibel sein.“ Und genau das versuchen wir jetzt.»
Auf ihrer Homepage teilt die Chilbikommision des Verkehrsverein folgendes mit: «Da der Bundesrat bei Veranstaltungen weiterhin an einer Obergrenze von 1000 Personen bis 31.08.2020 festhält, wurde entschieden, dass am offiziellen Chilbi-Datum im August keine Chilbi stattfinden wird.»
Ob die Chilbi an einem anderen Datum stattfindet, ist noch nicht klar. «Die Analyse für die Verschiebedaten ist nun abgeschlossen. Mit grosser Freude können wir bestätigen, dass fast alle Teilnehmer bereit sind, an beiden Verschiebedaten teilzunehmen. Marktfahrer und Schausteller würden eine Verschiebung sehr begrüssen. Bei den Vereinen gibt es je länger je mehr Schwierigkeiten, da sie für die Arbeitseinsätze/Personalplanungen, Bestellungen und Buchungen gewisse Vorlaufzeit brauchen. Die Chilbikommission ist auch in Kontakt mit anderen Chilbi-Veranstaltern welche noch zuwarten mit einem Entscheid wie beispielsweise Wetzikon, um die Koordination der Verschiebedaten so zu organisieren, damit sich die Veranstaltungen nicht überschneiden werden. Um ein definitives Verschiebedatum festzusetzen, laufen aktuell noch die letzten Detaillierten Abklärungen.»
Die Chilbikommission hatte ursprünglich den 24. Juni als letztes Entscheidungsdatum benannt, gibt sich nun aber noch weiter Zeit: «Eigentlich sollte jetzt ein Entscheid gefällt werden, jedoch wurde seitens Bundesrat noch nicht konkret über Veranstaltungen ab September 2020 Auskunft gegeben. Darum erlauben wir uns, weiterhin zuzuwarten. Vielleicht war das längere Zuwarten am Schluss alles für die Katz, und die Enttäuschung grösser als bei einer schnelleren Entscheidung. Aber dann haben wir wenigstens alles versucht. In Wetzikon wartet man auch noch zu, Stand heute gehen die Veranstalter der Basler Herbstmesse von einer normalen Durchführung aus. Die Marktfahrer und Schausteller hatten seit November 2019 keine Einnahmen mehr, es ist eine gebeutelte Branche, wir möchten wenn es irgendwie geht diese unterstützen. Denn auch wir sind interessiert, dass es nächstes Jahr weiterhin Chilbibahnen, Spielbuden und Marktstände gibt. Herr Berset hat am Anfang der Krise gesagt: „Wir müssen flexibel sein.“ Und genau das versuchen wir jetzt.»