Wie in der Politik gibt es bei jedem Spiel Regeln, solche die sich daran halten und solche, die versuchen, sie zu umgehen. Genau hier braucht es sie, die Gesetzeshüter – oder eben die Schiedsrichter. Ohne sie keine Demokratie oder eben keine Spiele.
Im Bild: Die Schiedsrichter und Funktionäre der SG Wädi/Horgen, für einmal im Rampenlicht. Hinten v.l.; Roger Meier, Robin Jeger, Christian Nauer, Guido Stoop, Emilie Chaulieu, Ernst Moser. Vorne von links; Mira, Tiho Aleksic, Janis Christen. Es fehlen; Jonas Bachmann, Hanspeter Knabenhans, Yannick Ennen, Lea Rettich, Jonas Jenny, Janis Stirnimann und die Jungschiedsrichter Jessica Cavar, Ramon Frei.
Die Handball-Schiedsrichter(-in)
Der immer schneller werdende Handballsport braucht auch immer bessere Schiedsrichter. Die Leitung eines Spiels verlangt von ihnen die gleiche Kondition, Ausdauer und schnelle Reaktion wie von den Spielern. Ein moderner Spielleiter muss teamfähig sein, mit seinem Partner, dem Tisch, den Spielern und dem Trainer kommunizieren und trotzdem immer neutral sein.
Auch Schiedsrichter trainieren, bilden sich weiter, haben High-Lights oder machen Fehler. Nie aber gewinnen sie ein Spiel oder holen gar Punkte. Unauffällig bleiben, sich den Respekt der Spieler und Trainer einzuhandeln und bei den Zuschauern einen neutralen Eindruck hinterlassen, immer verbunden mit einer klaren Linie durchs ganze Spiel hindurch, das sind ihre Ziele.
Wenn auch der Handball in den letzten Jahren schneller geworden ist, so sind die groben Fouls und die schweren Verletzungen stark zurückgegangen. Sicher haben auch hier die Schiedsrichter, welche die dem temporeichen Spiel angepassten Regeln durchsetzen, einen hohen Verdienst daran.
Die Verantwortlichen der SG Wädenswil/Horgen sind stolz, auf ein kräftiges Schiedsrichter- und Verbands-Team zurückgreifen zu können und es zu präsentieren.
Zwei ehemalige Schiedsrichter im Amt als Funktionäre
Beide sind in Handballkreisen überaus bekannt. Lange Zeit als Schiedsrichter tätig, amten Hanspeter Knabenhans und Ernst Moser heute für den SHV (Schweizer Handballverband) als Funktionäre und vertreten dabei die SG Wädenswil/Horgen auf Verbandsebene.
Wie in der Politik gibt es bei jedem Spiel Regeln, solche die sich daran halten und solche, die versuchen, sie zu umgehen. Genau hier braucht es sie, die Gesetzeshüter – oder eben die Schiedsrichter. Ohne sie keine Demokratie oder eben keine Spiele.
Im Bild: Die Schiedsrichter und Funktionäre der SG Wädi/Horgen, für einmal im Rampenlicht. Hinten v.l.; Roger Meier, Robin Jeger, Christian Nauer, Guido Stoop, Emilie Chaulieu, Ernst Moser. Vorne von links; Mira, Tiho Aleksic, Janis Christen. Es fehlen; Jonas Bachmann, Hanspeter Knabenhans, Yannick Ennen, Lea Rettich, Jonas Jenny, Janis Stirnimann und die Jungschiedsrichter Jessica Cavar, Ramon Frei.
Die Handball-Schiedsrichter(-in)
Der immer schneller werdende Handballsport braucht auch immer bessere Schiedsrichter. Die Leitung eines Spiels verlangt von ihnen die gleiche Kondition, Ausdauer und schnelle Reaktion wie von den Spielern. Ein moderner Spielleiter muss teamfähig sein, mit seinem Partner, dem Tisch, den Spielern und dem Trainer kommunizieren und trotzdem immer neutral sein.
Auch Schiedsrichter trainieren, bilden sich weiter, haben High-Lights oder machen Fehler. Nie aber gewinnen sie ein Spiel oder holen gar Punkte. Unauffällig bleiben, sich den Respekt der Spieler und Trainer einzuhandeln und bei den Zuschauern einen neutralen Eindruck hinterlassen, immer verbunden mit einer klaren Linie durchs ganze Spiel hindurch, das sind ihre Ziele.
Wenn auch der Handball in den letzten Jahren schneller geworden ist, so sind die groben Fouls und die schweren Verletzungen stark zurückgegangen. Sicher haben auch hier die Schiedsrichter, welche die dem temporeichen Spiel angepassten Regeln durchsetzen, einen hohen Verdienst daran.
Die Verantwortlichen der SG Wädenswil/Horgen sind stolz, auf ein kräftiges Schiedsrichter- und Verbands-Team zurückgreifen zu können und es zu präsentieren.
Zwei ehemalige Schiedsrichter im Amt als Funktionäre
Beide sind in Handballkreisen überaus bekannt. Lange Zeit als Schiedsrichter tätig, amten Hanspeter Knabenhans und Ernst Moser heute für den SHV (Schweizer Handballverband) als Funktionäre und vertreten dabei die SG Wädenswil/Horgen auf Verbandsebene.