Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, steht im Schützenverein Wä-denswil das traditionelle Endschiessen auf der Agenda. 38 Aktive fanden den Weg in die Beichlen, um ihr sportliches Talent unter Beweis zu stellen.
Von Endzeit und Melancholie war unter den wetteifernden Schützinnen und Schützen – trotz entsprechender Bezeichnung des Wettkampfs – nichts zu spüren. Dazu gab es auch keinen Grund.
Zum einen markiert der Anlass lediglich den Abschluss der Trainingssaison, was die vielen Wädenswiler Schiesssportbegeisterten nicht davon abhält, auch im Winter fleissig auswärtige Wettkämpfe zu besuchen. Zum andern gab es auch praktisch nur Gewinner, ist es doch Gabi Zellweger als Organisatorin und gleichsam gute Fee des Anlasses wiederum hervorragend gelungen, zusammen mit grosszügigen Sponsoren einen reichhaltigen Gabentisch mit vielen schönen Preisen herzurichten, so dass auch die Pechvögel des Wettkampfs sich nicht nur mit Brosamen-Picken begnügen mussten. Entsprechend geniesst das Endschiessen unter den Schützinnen und Schützen hohe Wertschätzung, was sich alljährlich auch in einer stattlichen Teilnehmerzahl niederschlägt. Das Programm ist mit 18 gültigen Schüssen und 180 möglichen Punkten anspruchsvoll.
Ein durchwegs glückliches Händchen hatten die Geschwister Kleiner, welche sich alle unter den Top Five platzieren konnten: Sieger ist Simon Kleiner mit sehr guten 172 Punkten. Punktgleich, aber mit etwas schlechterem Tiefschuss auf Rang zwei folgt sein Bruder Martin, und Schwester Tina erreichte mit 167 Punkten den fünften Platz. Dazwischen gesellten sich auf Rang drei Peter Hürlimann (169 Punkte) und auf Platz vier Ernst Spiess (168 Punkte). (e)
Weitere Resultate und Berichte im Internet unter www.svwaedenswil.ch
Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, steht im Schützenverein Wä-denswil das traditionelle Endschiessen auf der Agenda. 38 Aktive fanden den Weg in die Beichlen, um ihr sportliches Talent unter Beweis zu stellen.
Von Endzeit und Melancholie war unter den wetteifernden Schützinnen und Schützen – trotz entsprechender Bezeichnung des Wettkampfs – nichts zu spüren. Dazu gab es auch keinen Grund.
Zum einen markiert der Anlass lediglich den Abschluss der Trainingssaison, was die vielen Wädenswiler Schiesssportbegeisterten nicht davon abhält, auch im Winter fleissig auswärtige Wettkämpfe zu besuchen. Zum andern gab es auch praktisch nur Gewinner, ist es doch Gabi Zellweger als Organisatorin und gleichsam gute Fee des Anlasses wiederum hervorragend gelungen, zusammen mit grosszügigen Sponsoren einen reichhaltigen Gabentisch mit vielen schönen Preisen herzurichten, so dass auch die Pechvögel des Wettkampfs sich nicht nur mit Brosamen-Picken begnügen mussten. Entsprechend geniesst das Endschiessen unter den Schützinnen und Schützen hohe Wertschätzung, was sich alljährlich auch in einer stattlichen Teilnehmerzahl niederschlägt. Das Programm ist mit 18 gültigen Schüssen und 180 möglichen Punkten anspruchsvoll.
Ein durchwegs glückliches Händchen hatten die Geschwister Kleiner, welche sich alle unter den Top Five platzieren konnten: Sieger ist Simon Kleiner mit sehr guten 172 Punkten. Punktgleich, aber mit etwas schlechterem Tiefschuss auf Rang zwei folgt sein Bruder Martin, und Schwester Tina erreichte mit 167 Punkten den fünften Platz. Dazwischen gesellten sich auf Rang drei Peter Hürlimann (169 Punkte) und auf Platz vier Ernst Spiess (168 Punkte). (e)
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