Am 4. Dezember feierte die Wädenswiler Barbara-Zunft den Gedenktag ihrer Schutzpatronin. Die heilige Barbara weigerte sich der Überlieferung zufolge im 3. Jahrhundert, ihren christlichen Glauben und ihre jungfräuliche Hingabe an Gott aufzugeben und wurde deshalb vom eigenen Vater geköpft. Traditionell seit Gründung der Zunft im Nachgang zum unvergessenen Wädi-Fäscht 1987 treffen sie sich jährlich auf dem Gulmenhof der Familie Höhn.
Nach der Begrüssung durch Zunftmeister Fernand Imhof und dem Fanfarengruss aus der Trompete von Felix Waldmeier wurde das zunfteigene Geschütz in Stellung gebracht. Den beiden Gästen, Prof. Dr. Othmar Strasser (links im Bild) sowie dem Schreibenden (rechts im Bild), ausserdem dem ältesten Barbara-Zunft-Mitglied Richard Schmidt (2. v.l.), kam die Ehre zuteil, die Böllerschüsse in den Nachthimmel abzufeuern. Hell leuchtete das Mündungsfeuer über Wädenswil!
Die Fortsetzung des unterhaltsamen Abends fand im Zunftlokal Gambrinus statt, wo bei Spatz aus der Gamelle Ehrengast Othmar Strasser in seiner unterhaltsamen und kurzweiligen Tischrede geschickt den Bogen von der heiligen Barbara zu seiner fordernden Arbeit als Rechtskonsulent der Zürcher Kantonalbank über seine Pensionierung und schliesslich zum Gang der Welt im Allgemeinen spann. Mit Begleitung der Zunftmusiker klang der Barbara-Tag der Zünfter mit dem einen oder anderen Lied aus dem Zunfteigenen Gesangsbuch aus. (stb)
Am 4. Dezember feierte die Wädenswiler Barbara-Zunft den Gedenktag ihrer Schutzpatronin. Die heilige Barbara weigerte sich der Überlieferung zufolge im 3. Jahrhundert, ihren christlichen Glauben und ihre jungfräuliche Hingabe an Gott aufzugeben und wurde deshalb vom eigenen Vater geköpft. Traditionell seit Gründung der Zunft im Nachgang zum unvergessenen Wädi-Fäscht 1987 treffen sie sich jährlich auf dem Gulmenhof der Familie Höhn.
Nach der Begrüssung durch Zunftmeister Fernand Imhof und dem Fanfarengruss aus der Trompete von Felix Waldmeier wurde das zunfteigene Geschütz in Stellung gebracht. Den beiden Gästen, Prof. Dr. Othmar Strasser (links im Bild) sowie dem Schreibenden (rechts im Bild), ausserdem dem ältesten Barbara-Zunft-Mitglied Richard Schmidt (2. v.l.), kam die Ehre zuteil, die Böllerschüsse in den Nachthimmel abzufeuern. Hell leuchtete das Mündungsfeuer über Wädenswil!
Die Fortsetzung des unterhaltsamen Abends fand im Zunftlokal Gambrinus statt, wo bei Spatz aus der Gamelle Ehrengast Othmar Strasser in seiner unterhaltsamen und kurzweiligen Tischrede geschickt den Bogen von der heiligen Barbara zu seiner fordernden Arbeit als Rechtskonsulent der Zürcher Kantonalbank über seine Pensionierung und schliesslich zum Gang der Welt im Allgemeinen spann. Mit Begleitung der Zunftmusiker klang der Barbara-Tag der Zünfter mit dem einen oder anderen Lied aus dem Zunfteigenen Gesangsbuch aus. (stb)