Eindrücklicher Holzschlag gewaltiger Fichten im Park beim Gemeindehaus.
Seit Jahrzehnten gehörten sie zum vertrauten Dorfbild in Richterswil, die drei hochgewachsenen Fichten auf der Südseite des Gemeindehauses, unweit des Wisshusplatzes. Am Mittwochnachmittag, 18. September 2019, mussten diese Bäume leider gefällt werden, da sie unter massivem Befall von Borkenkäfern und äusserst aggressiven Raupen litten. Trotz intensiver Bemühungen war eine Rettung des über 40 Jahre alten Baumbestands nicht möglich.
Spektakulär anzusehen und von etlichen Zaungästen mitverfolgt, war die Fällaktion. Besonders beeindruckend mit welcher Präzision, Effizienz und wie schonend und sicher die Angestellten des Forstamtes Richterswil und der beteiligten Unternehmen arbeiteten. Von der Krone abwärts wurden die stämmigen Bäume durch einen Forstmitarbeitenden mit der Kettensäge in Stücke geschnitten, dies in strategischer Klettertechnik und mit Unterstützung eines LKW-Krans.
Speditiver Einsatz
Gestartet wurde das Unternehmen um 13.30 Uhr und kurz nach 16.15 Uhr war das gefällte Holz bereits abtransportiert, der gesamte Arbeitsplatz geräumt und gereinigt. Seither präsentiert sich das Gemeindehaus in einer bislang nicht gesehenen Frische. Man darf gespannt sein, ob, wann und welche Baumart dereinst wieder angepflanzt wird.
(Bernhard Bickel)
Eindrücklicher Holzschlag gewaltiger Fichten im Park beim Gemeindehaus.
Seit Jahrzehnten gehörten sie zum vertrauten Dorfbild in Richterswil, die drei hochgewachsenen Fichten auf der Südseite des Gemeindehauses, unweit des Wisshusplatzes. Am Mittwochnachmittag, 18. September 2019, mussten diese Bäume leider gefällt werden, da sie unter massivem Befall von Borkenkäfern und äusserst aggressiven Raupen litten. Trotz intensiver Bemühungen war eine Rettung des über 40 Jahre alten Baumbestands nicht möglich.
Spektakulär anzusehen und von etlichen Zaungästen mitverfolgt, war die Fällaktion. Besonders beeindruckend mit welcher Präzision, Effizienz und wie schonend und sicher die Angestellten des Forstamtes Richterswil und der beteiligten Unternehmen arbeiteten. Von der Krone abwärts wurden die stämmigen Bäume durch einen Forstmitarbeitenden mit der Kettensäge in Stücke geschnitten, dies in strategischer Klettertechnik und mit Unterstützung eines LKW-Krans.
Speditiver Einsatz
Gestartet wurde das Unternehmen um 13.30 Uhr und kurz nach 16.15 Uhr war das gefällte Holz bereits abtransportiert, der gesamte Arbeitsplatz geräumt und gereinigt. Seither präsentiert sich das Gemeindehaus in einer bislang nicht gesehenen Frische. Man darf gespannt sein, ob, wann und welche Baumart dereinst wieder angepflanzt wird.
(Bernhard Bickel)