Nach einer erfolgreichen Saison 18/19, welche mit dem guten 7. Rang beendet werden konnte, nimmt die Truppe von Pedja Milicic Kurs Richtung oberes Drittel der NLB-Tabelle. Die Zusammenlegung der Leistungsteams des HC Horgen und HC Wädenswil hat in der Premieren-Saison sehr gut funktioniert und die Mannschaft hat sich im Verlauf der vergangenen Spielzeit immer besser gefunden und zu einer Einheit entwickelt. Einzig die Abgänge von Jonas Affentranger und Rico Gretler müssen im Hinblick auf die neue Saison verkraftet werden, ansonsten bleibt die Mannschaft in fast gleicher Formation bestehen. Hinzu stossen die beiden Nachwuchshoffnungen Tim Rellstab (TFL zu HC Kriens-Luzern, NLA) und Yanick Schuler, welche auf diesem Level Erfahrung sammeln sollen und ein gutes Beispiel dafür sind, dass Abgänge mit eigenen Junioren kompensiert werden können. Zusätzlich kehren auch Jérome Zuber nach langer Verletzungspause und Torwart Jonas Steiner nach einem Auslandsemester wieder zum Team zurück.
Mit der bereits früh bekannten Vertragsverlängerung mit Trainer Pedja Milicic wurde auch an der Seitenlinie für Kontinuität gesorgt.
Ein wichtiger Baustein der Saisonvorbereitung stellte ein 4-tägiges Trainingslager in Telfs (Österreich) dar. In insgesamt 8 Trainingseinheiten wurde intensiv an Physis und Taktik gefeilt, um auf die kommenden Aufgaben vorbereitet zu sein. Erste Erfolgserlebnisse konnten in der Folge bereits in den Trainingsspielen gegen die beiden NLA-Teams von GC Amicitia Zürich und dem HC Kriens-Luzern erreicht werden. Nach der knappen Niederlage gegen die Zürcher (32:35) konnte mit dem HC Kriens-Luzern ein letztjähriger Viertelfinalist der Schweizermeisterschaft mit 33:31 geschlagen werden. Dabei stachen insbesondere das Tempo und der Kampfgeist des gesamten Mannschaftsgefüges heraus. Das Ausspielen dieser Eigenschaften wird auch in der neuen Saison, insbesondere gegen grossgewachsene Kontrahenten, im Zentrum stehen.
Die ersten richtigen Prüfsteine lassen nicht lange auf sich warten. In den ersten sieben Spielen trifft die SG Wädenswil/Horgen nebst dem Absteiger der NLA (Fortitudo Gossau) auch auf die beiden weiteren Aufstiegsanwärter Handball Stäfa und STV Baden, die Dritt- und Viertplatzierten der vergangenen Saison (TV Möhlin und BSV Stans), sowie die in der letzten Meisterschaft um nur einen Punkt distanzierten Teams des TV Solothurn und der GS/Kadetten Espoirs. Ein happiges Programm zum Start, das dem Team von Pedja Milicic alles abverlangen wird. Für das Erreichen des oberen Tabellendrittels sind trotz der grossen Herausforderung auch in diesen Spielen bereits wichtige Punkte zu holen. (hcw)
Nach einer erfolgreichen Saison 18/19, welche mit dem guten 7. Rang beendet werden konnte, nimmt die Truppe von Pedja Milicic Kurs Richtung oberes Drittel der NLB-Tabelle. Die Zusammenlegung der Leistungsteams des HC Horgen und HC Wädenswil hat in der Premieren-Saison sehr gut funktioniert und die Mannschaft hat sich im Verlauf der vergangenen Spielzeit immer besser gefunden und zu einer Einheit entwickelt. Einzig die Abgänge von Jonas Affentranger und Rico Gretler müssen im Hinblick auf die neue Saison verkraftet werden, ansonsten bleibt die Mannschaft in fast gleicher Formation bestehen. Hinzu stossen die beiden Nachwuchshoffnungen Tim Rellstab (TFL zu HC Kriens-Luzern, NLA) und Yanick Schuler, welche auf diesem Level Erfahrung sammeln sollen und ein gutes Beispiel dafür sind, dass Abgänge mit eigenen Junioren kompensiert werden können. Zusätzlich kehren auch Jérome Zuber nach langer Verletzungspause und Torwart Jonas Steiner nach einem Auslandsemester wieder zum Team zurück.
Mit der bereits früh bekannten Vertragsverlängerung mit Trainer Pedja Milicic wurde auch an der Seitenlinie für Kontinuität gesorgt.
Ein wichtiger Baustein der Saisonvorbereitung stellte ein 4-tägiges Trainingslager in Telfs (Österreich) dar. In insgesamt 8 Trainingseinheiten wurde intensiv an Physis und Taktik gefeilt, um auf die kommenden Aufgaben vorbereitet zu sein. Erste Erfolgserlebnisse konnten in der Folge bereits in den Trainingsspielen gegen die beiden NLA-Teams von GC Amicitia Zürich und dem HC Kriens-Luzern erreicht werden. Nach der knappen Niederlage gegen die Zürcher (32:35) konnte mit dem HC Kriens-Luzern ein letztjähriger Viertelfinalist der Schweizermeisterschaft mit 33:31 geschlagen werden. Dabei stachen insbesondere das Tempo und der Kampfgeist des gesamten Mannschaftsgefüges heraus. Das Ausspielen dieser Eigenschaften wird auch in der neuen Saison, insbesondere gegen grossgewachsene Kontrahenten, im Zentrum stehen.
Die ersten richtigen Prüfsteine lassen nicht lange auf sich warten. In den ersten sieben Spielen trifft die SG Wädenswil/Horgen nebst dem Absteiger der NLA (Fortitudo Gossau) auch auf die beiden weiteren Aufstiegsanwärter Handball Stäfa und STV Baden, die Dritt- und Viertplatzierten der vergangenen Saison (TV Möhlin und BSV Stans), sowie die in der letzten Meisterschaft um nur einen Punkt distanzierten Teams des TV Solothurn und der GS/Kadetten Espoirs. Ein happiges Programm zum Start, das dem Team von Pedja Milicic alles abverlangen wird. Für das Erreichen des oberen Tabellendrittels sind trotz der grossen Herausforderung auch in diesen Spielen bereits wichtige Punkte zu holen. (hcw)