Am Sonntag, 26. Mai, von 10 bis 15 Uhr, öffnet das Wädichörbli» seine Tore und gibt Interessierten Einblick in genossenschaftlichen Gemüseanbau. Bei einem Rundgang durch das Gartenhaus und die Beete erleben Besucherinnen und Besucher, wie Bio-Gemüse gepflanzt, gepflegt und geerntet wird und erfahren Wissenswertes über die Idee hinter dem Konzept.
Dort, wo Kraut und Rüben wachsen, will das Wädichörbli den Besucherinnen und Besuchern die Arbeitsweise und Visionen des genossenschaftlichen Gemüseanbaus näherbringen. Im Wädichörbli wird Bio-Gemüse nach Knospe-Richtlinien angebaut und einmal wöchentlich als erntefrisches Gemüse-Abo an ein Depot in der Nähe der Konsumentinnen und Konsumenten geliefert. Verteilpunkte befinden sich derzeit im Gebiet Horgen, Au, Wädenswil, Richterswil, Samstagern, Wollerau und Pfäffikon. Das Besondere daran: das Bio-Gemüse wird entsprechend der Saison und praktisch vor der eigenen Haustür gemeinschaftlich in der Genossenschaft und unter Anleitung einer Gemüsegärtnerin und eines Gemüsegärtners während des ganzen Jahres produziert. Auf knapp einer Hektare gedeihen so Dutzende verschiedener Sorten Gemüse – bekannte und weniger bekannte – ohne Einsatz von Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden.
Das Wädichörbli bietet zudem ein «stilles Abo» an. Dabei beteiligen sich die Mitglieder nicht wie beim Kern-Abo in Form von Mitarbeit auf dem Feld, sondern bezahlen einen höheren Abopreis. Der hinzugewonnene finanzielle Spielraum ermöglicht es, notwendige Investitionen für neue Geräte und Maschinen zu tätigen. So wurde soeben ein zweiter Folientunnel gebaut und ermöglicht nun dem Boden im ersten Tunnel die seit Langem notwendige Ruhepause. Die Betriebsgruppe ist zuversichtlich, dass sich immer mehr Menschen davon begeistern lassen, gemeinsam einen riesigen Garten zu bewirtschaften, sodass sich das Wädichörbli weiterhin positiv entwickelt.
Im Betriebsjahr 2018 verzeichnete das Wädichörbli erneut einen Zuwachs an Gemüseliebhaberinnen und Gemüseliebhabern. Mittlerweile helfen über 180 Frauen und Männer beim Gemüseanbau – doch es bestehen noch freie Kapazitäten. Die Wädichörbli-Idee unterstützt die Suche einer wachsenden Zahl von Menschen nach einem nachhaltigen Lebensstil, der die Versorgung mit regional erzeugten Lebensmitteln, den unmittelbaren Kontakt mit der Natur sowie aktiv gelebte Mitverantwortung mit Gleichgesinnten ermöglicht.
Interessierte sind jederzeit herzlich auf den Feldern des Wädichörblis willkommen – beste Gelegenheit bietet der Besuchstag am
26. Mai, von 10 bis 15 Uhr
Weitere Informationen auf www.waedichoerbli.ch
Genossenschaft Wädichörbli, Froh Ussicht, 8833 Samstagern
Telefon 077 485 67 78, info@waedichoerbli.ch
Am Sonntag, 26. Mai, von 10 bis 15 Uhr, öffnet das Wädichörbli» seine Tore und gibt Interessierten Einblick in genossenschaftlichen Gemüseanbau. Bei einem Rundgang durch das Gartenhaus und die Beete erleben Besucherinnen und Besucher, wie Bio-Gemüse gepflanzt, gepflegt und geerntet wird und erfahren Wissenswertes über die Idee hinter dem Konzept.
Dort, wo Kraut und Rüben wachsen, will das Wädichörbli den Besucherinnen und Besuchern die Arbeitsweise und Visionen des genossenschaftlichen Gemüseanbaus näherbringen. Im Wädichörbli wird Bio-Gemüse nach Knospe-Richtlinien angebaut und einmal wöchentlich als erntefrisches Gemüse-Abo an ein Depot in der Nähe der Konsumentinnen und Konsumenten geliefert. Verteilpunkte befinden sich derzeit im Gebiet Horgen, Au, Wädenswil, Richterswil, Samstagern, Wollerau und Pfäffikon. Das Besondere daran: das Bio-Gemüse wird entsprechend der Saison und praktisch vor der eigenen Haustür gemeinschaftlich in der Genossenschaft und unter Anleitung einer Gemüsegärtnerin und eines Gemüsegärtners während des ganzen Jahres produziert. Auf knapp einer Hektare gedeihen so Dutzende verschiedener Sorten Gemüse – bekannte und weniger bekannte – ohne Einsatz von Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden.
Das Wädichörbli bietet zudem ein «stilles Abo» an. Dabei beteiligen sich die Mitglieder nicht wie beim Kern-Abo in Form von Mitarbeit auf dem Feld, sondern bezahlen einen höheren Abopreis. Der hinzugewonnene finanzielle Spielraum ermöglicht es, notwendige Investitionen für neue Geräte und Maschinen zu tätigen. So wurde soeben ein zweiter Folientunnel gebaut und ermöglicht nun dem Boden im ersten Tunnel die seit Langem notwendige Ruhepause. Die Betriebsgruppe ist zuversichtlich, dass sich immer mehr Menschen davon begeistern lassen, gemeinsam einen riesigen Garten zu bewirtschaften, sodass sich das Wädichörbli weiterhin positiv entwickelt.
Im Betriebsjahr 2018 verzeichnete das Wädichörbli erneut einen Zuwachs an Gemüseliebhaberinnen und Gemüseliebhabern. Mittlerweile helfen über 180 Frauen und Männer beim Gemüseanbau – doch es bestehen noch freie Kapazitäten. Die Wädichörbli-Idee unterstützt die Suche einer wachsenden Zahl von Menschen nach einem nachhaltigen Lebensstil, der die Versorgung mit regional erzeugten Lebensmitteln, den unmittelbaren Kontakt mit der Natur sowie aktiv gelebte Mitverantwortung mit Gleichgesinnten ermöglicht.
Interessierte sind jederzeit herzlich auf den Feldern des Wädichörblis willkommen – beste Gelegenheit bietet der Besuchstag am
26. Mai, von 10 bis 15 Uhr
Weitere Informationen auf www.waedichoerbli.ch
Genossenschaft Wädichörbli, Froh Ussicht, 8833 Samstagern
Telefon 077 485 67 78, info@waedichoerbli.ch