Gründung Dorfverein Schönenberg – Rückzahlung des früheren Vermögens
Der Gemeinderat hat erfreut zur Kenntnis genommen, dass sich eine Gruppe initiativer Einwohnerinnen und Einwohner zu einer Neu- resp. Wiedergründung eines Dorfvereins entschlossen hat. Ein solcher Verein bestand schon einmal, löste sich dann aber 2006 auf. Das damalige Vereinsguthaben von Fr. 15 815.– wurde der Gemeinde überwiesen. Der damalige Gemeinderat entschied, den Betrag in der laufenden Rechnung zu verbuchen, legte aber gleichzeitig fest, dass dieser an einen, sich allenfalls später neue gründenden Verein mit ähnlichem Zweck auszuzahlen sei. Dieser Umstand ist nun erfüllt, weshalb der Gemeinderat die Wiederauszahlung dieses Betrages zu lasten der laufenden Rechnung beschlossen hat. Gleichzeitig entschied der Gemeinderat, dass dem Verein die gesamten Bestände und das nicht weiter benötigte Mobiliar der Bibliothek überlassen wird. Nicht dazu gehören sämtliche Bestände und Einrichtungen der Schulbibliothek, die weiter besteht.
Der neu gegründete Dorfverein beabsichtigt die Bibliothek in Schönenberg auf eigene Rechnung weiter zu betreiben.
Neue Bushaltestelle «Post» – Fussgängerstreifen mit Mittelinsel
Für den Bau der neuen Bushaltestelle durch den Kanton tritt die Gemeinde eigenes Land im Umfang von total 596 m2 ab. Der Gemeinderat hat die entsprechenden Verträge bewilligt. In Gesprächen mit dem Tiefbauamt und der Verkehrspolizei und nach einer entsprechenden
Planung konnte erreicht werden, dass der Fussgängerstreifen zwischen Gemeindeparkplatz und Dorfhuus nicht einfach ersatzlos gestrichen wird, wie im Projekt vorerst vorgesehen. Vielmehr wird an passender Stelle ein neuer Fussgängerstreifen mit Mittelinsel erstellt, was die Sicherheit gegenüber heute noch erhöht. Da gemäss kantonalen Regeln keine Mittelinsel
nötig wäre – und gleichzeitig ein Fussgängerstreifen ohne eine solche nicht mehr bewilligt wird –, hat der Gemeinderat entschieden, diese Insel auf Kosten
der Gemeinde erstellen zu lassen. Es wurde dafür ein pauschaler Betrag von Fr. 50 000.– bewilligt. Schliesslich kann zu diesem Thema noch ausgeführt werden, dass das Projekt inzwischen rechtskräftig festgesetzt werden konnte, eine Ausführung im kommenden Jahr erscheint wahrscheinlich.
Asphaltierung Kiesplatz («Basketballplatz») bei der Sporthalle
Damit der «Basketballplatz» auch wirklich als solcher genutzt werden kann, hat der Gemeinderat beschlossen, diesen asphaltieren und markieren zu lassen, auch mit Markierungen für weitere Sportarten. Für diese Arbeiten wurde ein Kredit von Fr. 80 000.– bewilligt und der Auftrag an die Firma Josef Kälin, Baggerbetrieb Schönenberg vergeben.
Ersatz Video-Überwachungssystem beim Schulhaus
Der Gemeinderat hat einem Kredit von Fr. 4113.– für den Ersatz der altersschwachen Überwachungsanlage beim Schulhaus durch eine zeitgemässe und hochauflösende Variante zugestimmt. Der Auftrag wurde an die Firma Expert Frank, Schönenberg, vergeben. Die Stadt Wädenswil wird diese Anlage auch nach der Fusion weiterbetreiben.
Neue Strassenbeleuchtung an Palmisackerstrasse bei Altersheim
Der Gemeinderat wurde von den EKZ darauf aufmerksam gemacht, dass die
Strassenbeleuchtung ersetzt werden müsse, weil die Holzmasten am Ende ihrer Lebenszeit angelangt sind und in einem Fall bereits ein Umkippen infolge Fäulnis droht. Deshalb wurde einem Kredit von gesamthaft Fr. 27 709.45 im Sinne einer gebundenen Ausgabe zugestimmt und die Aufträge an die EKZ und an Josef Kälin, Baggerbetrieb Schönenberg (für Grab und Fundamentarbeiten) vergeben.
Antrag auf Tempo 60 auf Hirzelstrasse Aesch bis Müsli
Aufgrund der engen Bebauung, der Strassenführung und mehrerer gefährlicher Einmündungen/ Querungen und Bushaltestellen im Verlauf der Hirzelstrasse, hat der
Gemeinderat mit der verkehrstechnischen Abteilung der Kantonspolizei Kontakt aufgenommen und die Situation analysieren lassen. Die Verkehrsfachleute der Kantonspolizei sind zum Schluss gekommen, dass die gesetzlichen Vorgaben und die Situation vor Ort eine Temporeduktion auf 60 km/h zwischen (und umfassend) den beiden Weilern Aesch bis Müsli möglich und sinnvoll erscheinen lassen. Im Sinne der Sicherheit hat der Gemeinderat bei der Kantonspolizei diese Beschränkung beantragt. Diese muss nun noch verfügt und publiziert werden.
Gründung Dorfverein Schönenberg – Rückzahlung des früheren Vermögens
Der Gemeinderat hat erfreut zur Kenntnis genommen, dass sich eine Gruppe initiativer Einwohnerinnen und Einwohner zu einer Neu- resp. Wiedergründung eines Dorfvereins entschlossen hat. Ein solcher Verein bestand schon einmal, löste sich dann aber 2006 auf. Das damalige Vereinsguthaben von Fr. 15 815.– wurde der Gemeinde überwiesen. Der damalige Gemeinderat entschied, den Betrag in der laufenden Rechnung zu verbuchen, legte aber gleichzeitig fest, dass dieser an einen, sich allenfalls später neue gründenden Verein mit ähnlichem Zweck auszuzahlen sei. Dieser Umstand ist nun erfüllt, weshalb der Gemeinderat die Wiederauszahlung dieses Betrages zu lasten der laufenden Rechnung beschlossen hat. Gleichzeitig entschied der Gemeinderat, dass dem Verein die gesamten Bestände und das nicht weiter benötigte Mobiliar der Bibliothek überlassen wird. Nicht dazu gehören sämtliche Bestände und Einrichtungen der Schulbibliothek, die weiter besteht.
Der neu gegründete Dorfverein beabsichtigt die Bibliothek in Schönenberg auf eigene Rechnung weiter zu betreiben.
Neue Bushaltestelle «Post» – Fussgängerstreifen mit Mittelinsel
Für den Bau der neuen Bushaltestelle durch den Kanton tritt die Gemeinde eigenes Land im Umfang von total 596 m2 ab. Der Gemeinderat hat die entsprechenden Verträge bewilligt. In Gesprächen mit dem Tiefbauamt und der Verkehrspolizei und nach einer entsprechenden
Planung konnte erreicht werden, dass der Fussgängerstreifen zwischen Gemeindeparkplatz und Dorfhuus nicht einfach ersatzlos gestrichen wird, wie im Projekt vorerst vorgesehen. Vielmehr wird an passender Stelle ein neuer Fussgängerstreifen mit Mittelinsel erstellt, was die Sicherheit gegenüber heute noch erhöht. Da gemäss kantonalen Regeln keine Mittelinsel
nötig wäre – und gleichzeitig ein Fussgängerstreifen ohne eine solche nicht mehr bewilligt wird –, hat der Gemeinderat entschieden, diese Insel auf Kosten
der Gemeinde erstellen zu lassen. Es wurde dafür ein pauschaler Betrag von Fr. 50 000.– bewilligt. Schliesslich kann zu diesem Thema noch ausgeführt werden, dass das Projekt inzwischen rechtskräftig festgesetzt werden konnte, eine Ausführung im kommenden Jahr erscheint wahrscheinlich.
Asphaltierung Kiesplatz («Basketballplatz») bei der Sporthalle
Damit der «Basketballplatz» auch wirklich als solcher genutzt werden kann, hat der Gemeinderat beschlossen, diesen asphaltieren und markieren zu lassen, auch mit Markierungen für weitere Sportarten. Für diese Arbeiten wurde ein Kredit von Fr. 80 000.– bewilligt und der Auftrag an die Firma Josef Kälin, Baggerbetrieb Schönenberg vergeben.
Ersatz Video-Überwachungssystem beim Schulhaus
Der Gemeinderat hat einem Kredit von Fr. 4113.– für den Ersatz der altersschwachen Überwachungsanlage beim Schulhaus durch eine zeitgemässe und hochauflösende Variante zugestimmt. Der Auftrag wurde an die Firma Expert Frank, Schönenberg, vergeben. Die Stadt Wädenswil wird diese Anlage auch nach der Fusion weiterbetreiben.
Neue Strassenbeleuchtung an Palmisackerstrasse bei Altersheim
Der Gemeinderat wurde von den EKZ darauf aufmerksam gemacht, dass die
Strassenbeleuchtung ersetzt werden müsse, weil die Holzmasten am Ende ihrer Lebenszeit angelangt sind und in einem Fall bereits ein Umkippen infolge Fäulnis droht. Deshalb wurde einem Kredit von gesamthaft Fr. 27 709.45 im Sinne einer gebundenen Ausgabe zugestimmt und die Aufträge an die EKZ und an Josef Kälin, Baggerbetrieb Schönenberg (für Grab und Fundamentarbeiten) vergeben.
Antrag auf Tempo 60 auf Hirzelstrasse Aesch bis Müsli
Aufgrund der engen Bebauung, der Strassenführung und mehrerer gefährlicher Einmündungen/ Querungen und Bushaltestellen im Verlauf der Hirzelstrasse, hat der
Gemeinderat mit der verkehrstechnischen Abteilung der Kantonspolizei Kontakt aufgenommen und die Situation analysieren lassen. Die Verkehrsfachleute der Kantonspolizei sind zum Schluss gekommen, dass die gesetzlichen Vorgaben und die Situation vor Ort eine Temporeduktion auf 60 km/h zwischen (und umfassend) den beiden Weilern Aesch bis Müsli möglich und sinnvoll erscheinen lassen. Im Sinne der Sicherheit hat der Gemeinderat bei der Kantonspolizei diese Beschränkung beantragt. Diese muss nun noch verfügt und publiziert werden.