Die Samichlausfründe Wädi boten in der beginnenden Adventszeit ein besonderes
Erlebnis: Einen Besuch im Zuhause von Samichlaus. Die kleinen Finger der Kinder tasten nervös nach der schützenden Hand der Eltern. Die Familie steht nämlich in der Dämmerung am Waldrand und will dem Weg folgen, hinein ins Dunkel. Alle freuen sich auf das Ziel – das Zuhause vom Samichlaus – aber etwas mulmig zumute ist den Wanderern trotzdem. Zum Glück haben die Schmutzlis am Weg Laternen aufgestellt. Bald sieht die Familie von weitem ein Licht. Ist es das Chlaushüsli? Aber was sind das für dunkle Gestalten? Keine Angst: Es sind die Schmutzlis, die um ein wärmendes Feuer stehen. Und daneben frisst das Eseli zufrieden Heu. Die Aufregung steigt, und bald sitzen alle in der gemütlichen Stube von Samichlaus. Hier wohnt er also! Man sieht es, denn in der Ecke steht sein Bett, und an der Wand hängen die Zeichnungen von Kindern, die sie ihm geschenkt haben. Der Samichlaus erzählt eine Geschichte und die Kinder sagen ein Sprüchli auf. Danach gibt es vom Schmutzli einen Lebkuchen mit auf den Nachhauseweg. Am Wochenende des 1. und 2. Dezembers besuchten rund 110 Kinder mit ihren Familien den Samichlaus in seinem
Chlaushüsli in der Nähe des Reitplatzes Geren. Dazu kommen etwa 100 Kinder, die zuhause
Besuch von Samichlaus und Schmutzli erhielten. Eine schöne Tradition, die die Samichlausfründe Wädi – viele Ehemalige von Jungwacht und Blauring – von den Jungwacht-Oldies übernommen haben, die dieses Erlebnis während Jahrzehnten ermöglicht haben. (e)
Die Samichlausfründe Wädi boten in der beginnenden Adventszeit ein besonderes
Erlebnis: Einen Besuch im Zuhause von Samichlaus. Die kleinen Finger der Kinder tasten nervös nach der schützenden Hand der Eltern. Die Familie steht nämlich in der Dämmerung am Waldrand und will dem Weg folgen, hinein ins Dunkel. Alle freuen sich auf das Ziel – das Zuhause vom Samichlaus – aber etwas mulmig zumute ist den Wanderern trotzdem. Zum Glück haben die Schmutzlis am Weg Laternen aufgestellt. Bald sieht die Familie von weitem ein Licht. Ist es das Chlaushüsli? Aber was sind das für dunkle Gestalten? Keine Angst: Es sind die Schmutzlis, die um ein wärmendes Feuer stehen. Und daneben frisst das Eseli zufrieden Heu. Die Aufregung steigt, und bald sitzen alle in der gemütlichen Stube von Samichlaus. Hier wohnt er also! Man sieht es, denn in der Ecke steht sein Bett, und an der Wand hängen die Zeichnungen von Kindern, die sie ihm geschenkt haben. Der Samichlaus erzählt eine Geschichte und die Kinder sagen ein Sprüchli auf. Danach gibt es vom Schmutzli einen Lebkuchen mit auf den Nachhauseweg. Am Wochenende des 1. und 2. Dezembers besuchten rund 110 Kinder mit ihren Familien den Samichlaus in seinem
Chlaushüsli in der Nähe des Reitplatzes Geren. Dazu kommen etwa 100 Kinder, die zuhause
Besuch von Samichlaus und Schmutzli erhielten. Eine schöne Tradition, die die Samichlausfründe Wädi – viele Ehemalige von Jungwacht und Blauring – von den Jungwacht-Oldies übernommen haben, die dieses Erlebnis während Jahrzehnten ermöglicht haben. (e)