Alle Jahre wieder. Und so war es auch am 3. November 2017 erneut soweit: Die Pestalozzi-Gruppe mit ihrer Tochterfirma Gabs AG verlieh den begehrten Pestalozzi Stiftepriis. Einer der 90 Ausgezeichneten ist Lukas Celik. Er hat seine Berufslehre mit der Topnote von 5.3 abgeschlossen und durfte sich feiern lassen.
Den Nachwuchs zu fördern ist der Pestalozzi-Gruppe schon seit jeher ein grosses Anliegen. Und so rief das traditionsreiche Familienunternehmen vor 35 Jahren den Pestalozzi Stiftepriis ins Leben. Ziel war – und ist es noch immer – die besten Lehrabgänger ihrer Branche für ihre aussergewöhnlichen Leistungen zu belohnen und den Stellenwert der Lehrberufe zu stärken.
Auch dieses Jahr wieder durften sich 90 Lehrabgänger über den Pestalozzi Stiftepriis freuen. Sie alle haben ihre Ausbildung in den Bereichen Haustechnik, Metallbau- und -verarbeitung sowie Gebäudehülle mit einer Abschlussnote von 5.1 und höher abgeschlossen. Unter ihnen ist auch Lukas Celik. Er ist einer der besten Gebäudetechnikplaner Heizung EFZ der Schweiz. Der Zürcher bestritt seine Ausbildung bei der Geiger AG in Samstagern. Zu seinem Gewinn sagt er: «Ich finde es interessant, dass wir einen Einblick hinter die Kulissen der Firma Pestalozzi erhalten. Zudem freut es mich, dass die Firma sich für die Lehrabgänger einsetzen und einen solchen Anlass ermöglichen.»
Das Siegertreppchen teilten sich dieses Jahr gleich dreizehn Lehrabsolventen. Sechs Polymechaniker, fünf Konstrukteure und je ein Metallbaukonstrukteur und ein Gebäudetechnikplaner Sanitär schlossen ihre Ausbildung mit einer Bestnote von 5.6 ab.
Von Firmenangelegenheiten und Umweltthemen
Gefeiert wurde dieses Jahr neu in der Umwelt Arena in Spreitenbach, ganz in der Nähe des Hauptsitzes der Pestalozzi-Gruppe. Vor der eigentlichen Preisverleihung und dem Abendessen konnten die Lehrabgänger die Firma mit ihren Tätigkeitsfeldern Stahltechnik, Haustechnik und Gebäudehülle näher kennenlernen. Auf Rundgängen durch die verschiedenen Abteilungen wurde den jungen Berufsleuten das Geschäft des über 250-jährigen Traditionsunternehmens näher gebracht. Ebenfalls erfuhren die Nachwuchstalente mehr über die neusten Entwicklungen in Sachen erneuerbare Energien, Natur und Nachhaltigkeit.
Wichtiger Beitrag zur Nachwuchsförderung
Für die Pestalozzi-Gruppe ist Nachwuchsförderung ein grosses Anliegen. Das Engagement für junge Berufsleute wird aktiv gelebt. «Qualifizierte Arbeitnehmer, die motiviert und mit viel Fachwissen ihren Berufsalltag bestreiten, sind für den Erfolg eines Unternehmens ein entscheidender Faktor. Den Lehrabgängern für ihre Leistung zu gratulieren, sehen wir als wichtige Investition in die Zukunft», sagt Geschäftsleiter Matthias Pestalozzi. Dies sehen auch die Ausbildungsbetriebe nicht anders. (e)
Alle Jahre wieder. Und so war es auch am 3. November 2017 erneut soweit: Die Pestalozzi-Gruppe mit ihrer Tochterfirma Gabs AG verlieh den begehrten Pestalozzi Stiftepriis. Einer der 90 Ausgezeichneten ist Lukas Celik. Er hat seine Berufslehre mit der Topnote von 5.3 abgeschlossen und durfte sich feiern lassen.
Den Nachwuchs zu fördern ist der Pestalozzi-Gruppe schon seit jeher ein grosses Anliegen. Und so rief das traditionsreiche Familienunternehmen vor 35 Jahren den Pestalozzi Stiftepriis ins Leben. Ziel war – und ist es noch immer – die besten Lehrabgänger ihrer Branche für ihre aussergewöhnlichen Leistungen zu belohnen und den Stellenwert der Lehrberufe zu stärken.
Auch dieses Jahr wieder durften sich 90 Lehrabgänger über den Pestalozzi Stiftepriis freuen. Sie alle haben ihre Ausbildung in den Bereichen Haustechnik, Metallbau- und -verarbeitung sowie Gebäudehülle mit einer Abschlussnote von 5.1 und höher abgeschlossen. Unter ihnen ist auch Lukas Celik. Er ist einer der besten Gebäudetechnikplaner Heizung EFZ der Schweiz. Der Zürcher bestritt seine Ausbildung bei der Geiger AG in Samstagern. Zu seinem Gewinn sagt er: «Ich finde es interessant, dass wir einen Einblick hinter die Kulissen der Firma Pestalozzi erhalten. Zudem freut es mich, dass die Firma sich für die Lehrabgänger einsetzen und einen solchen Anlass ermöglichen.»
Das Siegertreppchen teilten sich dieses Jahr gleich dreizehn Lehrabsolventen. Sechs Polymechaniker, fünf Konstrukteure und je ein Metallbaukonstrukteur und ein Gebäudetechnikplaner Sanitär schlossen ihre Ausbildung mit einer Bestnote von 5.6 ab.
Von Firmenangelegenheiten und Umweltthemen
Gefeiert wurde dieses Jahr neu in der Umwelt Arena in Spreitenbach, ganz in der Nähe des Hauptsitzes der Pestalozzi-Gruppe. Vor der eigentlichen Preisverleihung und dem Abendessen konnten die Lehrabgänger die Firma mit ihren Tätigkeitsfeldern Stahltechnik, Haustechnik und Gebäudehülle näher kennenlernen. Auf Rundgängen durch die verschiedenen Abteilungen wurde den jungen Berufsleuten das Geschäft des über 250-jährigen Traditionsunternehmens näher gebracht. Ebenfalls erfuhren die Nachwuchstalente mehr über die neusten Entwicklungen in Sachen erneuerbare Energien, Natur und Nachhaltigkeit.
Wichtiger Beitrag zur Nachwuchsförderung
Für die Pestalozzi-Gruppe ist Nachwuchsförderung ein grosses Anliegen. Das Engagement für junge Berufsleute wird aktiv gelebt. «Qualifizierte Arbeitnehmer, die motiviert und mit viel Fachwissen ihren Berufsalltag bestreiten, sind für den Erfolg eines Unternehmens ein entscheidender Faktor. Den Lehrabgängern für ihre Leistung zu gratulieren, sehen wir als wichtige Investition in die Zukunft», sagt Geschäftsleiter Matthias Pestalozzi. Dies sehen auch die Ausbildungsbetriebe nicht anders. (e)