Nebst den sportlichen Erfolgen im Leistungshandball bei den Männern und Junioren, von welchen in den vergangenen Ausgaben des Wädenswiler Anzeigers mehrfach berichtet wurde, kann der HCW auch stolz sein auf eine wachsende Anzahl von begeisterten Juniorinnen, welche in diversen Gefässen aktiv sind.
Gemeinsam mit den Partnervereinen aus Horgen und Thalwil führt der HCW im Rahmen der Spielgemeinschaft Zürichsee (SGZ) inzwischen in jeder Alterskategorie mit Ausnahme der FU18 zwei Mädchenteams, wovon jeweils eines im Leistungs- und eines im Breitensport angesiedelt ist. Dieser Umstand ermöglicht es, jede Juniorin in einem für sie möglichst optimalen sportlichen Leistungsumfeld zu platzieren. Nebst der Arbeit an Technik und Taktik nimmt regelmässig auch die Pflege des Teamgeistes einen wichtigen Stellenwert innerhalb der Teams ein. Einer der Anlässe im HCW, bei welchem alle drei Aspekte teamübergreifend Berücksichtigung erfahren, ist das jährliche Trainingslager. Aus diesem berichtet nachfolgend eine junge Teilnehmerin:
Am Montag in der zweiten Herbstferienwoche ging es zum ersten Mal für eine reine Mädchengruppe von 25 Mitgliedern der SG Zürisee mit dem Car nach Zuchwil im Kanton Solothurn. Von der FU13 bis zur FU16 war alles dabei, wobei die einen Altersklassen etwas stärker vertreten waren als andere. Die älteste Trainingsgruppe bestand leider nur aus drei FU14/1-Spielerinnen und zwei FU16-Spielerinnen. Unter diesem Umstand war es für diese zwei Mannschaften logischerweise nicht möglich, als Team Fortschritte zu machen. Dies hatte aber auch eine positive Seite, da auf die Spielerinnen in den Trainings speziell eingegangen werden konnte und so die individuellen Verbesserungen deutlich sichtbar wurden. Bei den jüngeren Spielerinnen, also in der FU14/2 und der FU13, war der Drang, sich zu verbessern, ebenfalls nicht zu übersehen. Sie trainierten fleissig und durften nach den Trainings noch die letzte Energie beim Baden, Rutschen und dem Springen vom 1-Meter-Turm im Hallenbad rauslassen. Im Grossen und Ganzen darf man – wie es eine Teilnehmerin nach einer Trainingssequenz passend ausgedrückt hat – zusammenfassend sagen: «Mir händ doch eifach nur euse Job gmacht!»
Dem ist an dieser Stelle nichts beizufügen. Ziel der Juniorinnenarbeit ist es, mittel- und langfristig die Damenteams des HCW und der SGZ mit einem stetigen Nachfluss an jungen Spielerinnen zu versorgen. Die bisher erzielten Erfolge und der erfreuliche Zulauf insbesondere auch bei den jüngeren Mädchen geben Anlass zu einem optimistischen Blick in die Zukunft. Die vereinsübergreifende Zusammenarbeit trägt Früchte und stärkt wie von den Verantwortlichen beabsichtigt den Mädchen- und Damenhandball am linken Zürichseeufer.
Nebst den sportlichen Erfolgen im Leistungshandball bei den Männern und Junioren, von welchen in den vergangenen Ausgaben des Wädenswiler Anzeigers mehrfach berichtet wurde, kann der HCW auch stolz sein auf eine wachsende Anzahl von begeisterten Juniorinnen, welche in diversen Gefässen aktiv sind.
Gemeinsam mit den Partnervereinen aus Horgen und Thalwil führt der HCW im Rahmen der Spielgemeinschaft Zürichsee (SGZ) inzwischen in jeder Alterskategorie mit Ausnahme der FU18 zwei Mädchenteams, wovon jeweils eines im Leistungs- und eines im Breitensport angesiedelt ist. Dieser Umstand ermöglicht es, jede Juniorin in einem für sie möglichst optimalen sportlichen Leistungsumfeld zu platzieren. Nebst der Arbeit an Technik und Taktik nimmt regelmässig auch die Pflege des Teamgeistes einen wichtigen Stellenwert innerhalb der Teams ein. Einer der Anlässe im HCW, bei welchem alle drei Aspekte teamübergreifend Berücksichtigung erfahren, ist das jährliche Trainingslager. Aus diesem berichtet nachfolgend eine junge Teilnehmerin:
Am Montag in der zweiten Herbstferienwoche ging es zum ersten Mal für eine reine Mädchengruppe von 25 Mitgliedern der SG Zürisee mit dem Car nach Zuchwil im Kanton Solothurn. Von der FU13 bis zur FU16 war alles dabei, wobei die einen Altersklassen etwas stärker vertreten waren als andere. Die älteste Trainingsgruppe bestand leider nur aus drei FU14/1-Spielerinnen und zwei FU16-Spielerinnen. Unter diesem Umstand war es für diese zwei Mannschaften logischerweise nicht möglich, als Team Fortschritte zu machen. Dies hatte aber auch eine positive Seite, da auf die Spielerinnen in den Trainings speziell eingegangen werden konnte und so die individuellen Verbesserungen deutlich sichtbar wurden. Bei den jüngeren Spielerinnen, also in der FU14/2 und der FU13, war der Drang, sich zu verbessern, ebenfalls nicht zu übersehen. Sie trainierten fleissig und durften nach den Trainings noch die letzte Energie beim Baden, Rutschen und dem Springen vom 1-Meter-Turm im Hallenbad rauslassen. Im Grossen und Ganzen darf man – wie es eine Teilnehmerin nach einer Trainingssequenz passend ausgedrückt hat – zusammenfassend sagen: «Mir händ doch eifach nur euse Job gmacht!»
Dem ist an dieser Stelle nichts beizufügen. Ziel der Juniorinnenarbeit ist es, mittel- und langfristig die Damenteams des HCW und der SGZ mit einem stetigen Nachfluss an jungen Spielerinnen zu versorgen. Die bisher erzielten Erfolge und der erfreuliche Zulauf insbesondere auch bei den jüngeren Mädchen geben Anlass zu einem optimistischen Blick in die Zukunft. Die vereinsübergreifende Zusammenarbeit trägt Früchte und stärkt wie von den Verantwortlichen beabsichtigt den Mädchen- und Damenhandball am linken Zürichseeufer.