Seit Ende der Sommerferien übte der TV Schönenberg sowie seine Zweigsektionen fleissig für das alljährliche Turnerchränzli. Dieses Jahr fand dies am Wochenende des 30. September und 1. Oktober 2017 im Dorfhuus unter dem Motto «Wieso? Weshalb? Warum?» statt. Mit einem gut gefüllten Saal konnte kurz nach acht Uhr der Abend eröffnet werden. Der rote Faden, welcher durch das Chränzli führte, leitete die Zuschauer mit viel Witz und Charme von einem Reigen zum nächsten über.
Den Anfang an diesem Abend machten die Kleinsten mit ihren Mamis. Das MuKi beantwortete die Frage, warum es überhaupt Jahreszeiten gibt. So zeigten sie zu allen Jahreszeiten ihr turnerisches Können. Weiter folgte das Kinderturnen mit flammenden Röcken und schnellen Feuerwehrautos. Es zeigte allen Anwesenden, warum die Feuerwehr jeweils gebraucht wird. Das Geräteturnen der Jugend zeigte mit einem Show Act sein Können. Die Frauenriege fragte sich, warum alle Menschen altern und liess die Damen mit Rollatoren über die Bühne flitzen. Auch das digitale Zeitalter hielt seinen Einzug ins Chränzliwochenende. Die Knaben der ersten bis dritten Klasse zeigten auf, wie Nachrichten heute versendet werden. Die Aktiven des TV Schönenberg turnten dieses Jahr mit einem Doppelmeter und offenbarten dessen Stabilität. Die Mädchen der ersten bis dritten Klasse klärten alle Anwesenden über Wetterfrösche auf. Die Knaben der vierten bis sechsten Klasse stellten sich die Frage, warum es keinen Superboy gibt. Mit viel Originalität flogen die Jungen hier durch die Luft. Nach den ersten acht Vorführungen war es bereits Zeit für die grosse Pause. Während dieser wurden Lose verkauft, welche nach dem Programmende bei der Tombola eingelöst werden konnten.
Als der Gong den zweiten Teil ankündigte, füllte sich der Saal ebenso schnell wieder wie er sich geleert hatte. Das Geräteturnen der Aktiven trug zur Schau, was ein Kurbet ist. Danach folgten die Mädchen der Gymnastikgruppe. Falls jemand im Saal noch nicht wusste, warum Bananen krumm sind, wusste man spätestens nach dieser Vorführung bestens Bescheid. Die Männerriege und die Turnerinnenriege turnten auch dieses Jahr zusammen auf der Bühne. Sie zeigten allen Anwesenden, wie Yoga praktiziert wird. Um die Entstehung des Hip-Hops ging es bei den Mädchen der vierten bis sechsten Klasse. Mit einem rassigen Tanz präsentierten sie ihr Können. Die Gymnastikgruppe der Aktiven zeigte ihre neue Gymnastik mit etwas abgeänderten Formationen. Dass nicht alle Sportler gerne Interviews geben, trug die Jugendriege der Oberstufe zur Schau. Ein der wohl wichtigsten Fragen des Abends war: «Warum können wir nicht fliegen?» Diese Frage wurde von den Aktiven des TV Schönenberg beantwortet. Wobei die Flugversuche mit Trampolin nicht allzu schlecht gelangen.
Nach dieser Vorführung war das Programm auch schon beinahe zu Ende. Bei voller Versammlung der gesamten Turnerfamilie auf der Bühne zeigten einige Turner, was sie machen, wenn sie nicht auf der Bühne stehen. Der letzte Act wurde mit tosendem Applaus verabschiedet
Am Sonntag zeigte die ganze Turnerfamilie ihr Können erneut vor einem beinahe vollen Dorfhuus.
Damaris Langenegger
Seit Ende der Sommerferien übte der TV Schönenberg sowie seine Zweigsektionen fleissig für das alljährliche Turnerchränzli. Dieses Jahr fand dies am Wochenende des 30. September und 1. Oktober 2017 im Dorfhuus unter dem Motto «Wieso? Weshalb? Warum?» statt. Mit einem gut gefüllten Saal konnte kurz nach acht Uhr der Abend eröffnet werden. Der rote Faden, welcher durch das Chränzli führte, leitete die Zuschauer mit viel Witz und Charme von einem Reigen zum nächsten über.
Den Anfang an diesem Abend machten die Kleinsten mit ihren Mamis. Das MuKi beantwortete die Frage, warum es überhaupt Jahreszeiten gibt. So zeigten sie zu allen Jahreszeiten ihr turnerisches Können. Weiter folgte das Kinderturnen mit flammenden Röcken und schnellen Feuerwehrautos. Es zeigte allen Anwesenden, warum die Feuerwehr jeweils gebraucht wird. Das Geräteturnen der Jugend zeigte mit einem Show Act sein Können. Die Frauenriege fragte sich, warum alle Menschen altern und liess die Damen mit Rollatoren über die Bühne flitzen. Auch das digitale Zeitalter hielt seinen Einzug ins Chränzliwochenende. Die Knaben der ersten bis dritten Klasse zeigten auf, wie Nachrichten heute versendet werden. Die Aktiven des TV Schönenberg turnten dieses Jahr mit einem Doppelmeter und offenbarten dessen Stabilität. Die Mädchen der ersten bis dritten Klasse klärten alle Anwesenden über Wetterfrösche auf. Die Knaben der vierten bis sechsten Klasse stellten sich die Frage, warum es keinen Superboy gibt. Mit viel Originalität flogen die Jungen hier durch die Luft. Nach den ersten acht Vorführungen war es bereits Zeit für die grosse Pause. Während dieser wurden Lose verkauft, welche nach dem Programmende bei der Tombola eingelöst werden konnten.
Als der Gong den zweiten Teil ankündigte, füllte sich der Saal ebenso schnell wieder wie er sich geleert hatte. Das Geräteturnen der Aktiven trug zur Schau, was ein Kurbet ist. Danach folgten die Mädchen der Gymnastikgruppe. Falls jemand im Saal noch nicht wusste, warum Bananen krumm sind, wusste man spätestens nach dieser Vorführung bestens Bescheid. Die Männerriege und die Turnerinnenriege turnten auch dieses Jahr zusammen auf der Bühne. Sie zeigten allen Anwesenden, wie Yoga praktiziert wird. Um die Entstehung des Hip-Hops ging es bei den Mädchen der vierten bis sechsten Klasse. Mit einem rassigen Tanz präsentierten sie ihr Können. Die Gymnastikgruppe der Aktiven zeigte ihre neue Gymnastik mit etwas abgeänderten Formationen. Dass nicht alle Sportler gerne Interviews geben, trug die Jugendriege der Oberstufe zur Schau. Ein der wohl wichtigsten Fragen des Abends war: «Warum können wir nicht fliegen?» Diese Frage wurde von den Aktiven des TV Schönenberg beantwortet. Wobei die Flugversuche mit Trampolin nicht allzu schlecht gelangen.
Nach dieser Vorführung war das Programm auch schon beinahe zu Ende. Bei voller Versammlung der gesamten Turnerfamilie auf der Bühne zeigten einige Turner, was sie machen, wenn sie nicht auf der Bühne stehen. Der letzte Act wurde mit tosendem Applaus verabschiedet
Am Sonntag zeigte die ganze Turnerfamilie ihr Können erneut vor einem beinahe vollen Dorfhuus.
Damaris Langenegger