Seit 100 Jahren besitzt der Pestalozziverein Wädenswil sein Ferienhaus in Schwende nahe Appenzell – mit Sicht auf die Ebenalp und weitere Gipfel des Alpsteinmassivs. Diesen Herbst meldeten sich 22 Kinder für eine Ferienwoche in dieser einmaligen Gegend an.
Erstmals wurde das Herbstlager nur noch während einer Woche durchgeführt. Paul Meier, interimistischer Lagerleiter und Vorstandsmitglied im Pestalozziverein, erklärt: «Viele Eltern vertrauen uns ihre Kinder zwar gerne fürs Lager an, wollen aber in diesen zwei Wochen Herbstferien auch noch selbst etwas mit den Kindern unternehmen. So haben wir uns entschlossen, das Lager auf eine Woche zu kürzen.» Die einen Kinder begrüssen das, die anderen finden‘s etwas schade, so auch Esmeralda, die bedauert, dass sie jetzt nur noch eine Woche zusammen mit ihrer besten Freundin in einem Zimmer übernachten kann. Da auch das Programm entsprechend gedrängter wurde, folgte für die Kinder Höhepunkt auf Höhepunkt: dem Spaziergang zum wunderschön gelegenen Seealpsee folgte die Wanderung zur Ebenalp, ein Besuch der Mineralquellen Gontenbad durfte auch nicht fehlen und für den Besuch in der Kantonshauptstadt Appenzell wurde den Kids das Sackgeld ausbezahlt – mit dem gutgemeinten Rat, nicht gleich alles in Süssigkeiten zu investieren. Abends wurden Geschichten erzählt, Spiel- und Filmabende abgehalten und natürlich durfte auch eine Disco nicht fehlen. Kein Wunder, dass sich viele der teilnehmenden Mädchen und Buben schon wieder aufs nächste Jahr freuen!(stb)
Seit 100 Jahren besitzt der Pestalozziverein Wädenswil sein Ferienhaus in Schwende nahe Appenzell – mit Sicht auf die Ebenalp und weitere Gipfel des Alpsteinmassivs. Diesen Herbst meldeten sich 22 Kinder für eine Ferienwoche in dieser einmaligen Gegend an.
Erstmals wurde das Herbstlager nur noch während einer Woche durchgeführt. Paul Meier, interimistischer Lagerleiter und Vorstandsmitglied im Pestalozziverein, erklärt: «Viele Eltern vertrauen uns ihre Kinder zwar gerne fürs Lager an, wollen aber in diesen zwei Wochen Herbstferien auch noch selbst etwas mit den Kindern unternehmen. So haben wir uns entschlossen, das Lager auf eine Woche zu kürzen.» Die einen Kinder begrüssen das, die anderen finden‘s etwas schade, so auch Esmeralda, die bedauert, dass sie jetzt nur noch eine Woche zusammen mit ihrer besten Freundin in einem Zimmer übernachten kann. Da auch das Programm entsprechend gedrängter wurde, folgte für die Kinder Höhepunkt auf Höhepunkt: dem Spaziergang zum wunderschön gelegenen Seealpsee folgte die Wanderung zur Ebenalp, ein Besuch der Mineralquellen Gontenbad durfte auch nicht fehlen und für den Besuch in der Kantonshauptstadt Appenzell wurde den Kids das Sackgeld ausbezahlt – mit dem gutgemeinten Rat, nicht gleich alles in Süssigkeiten zu investieren. Abends wurden Geschichten erzählt, Spiel- und Filmabende abgehalten und natürlich durfte auch eine Disco nicht fehlen. Kein Wunder, dass sich viele der teilnehmenden Mädchen und Buben schon wieder aufs nächste Jahr freuen!(stb)