Mitten auf der teilgesperrten Dorfstrasse fand der erste Märt-Zmorge statt. Geboten wurden regionale Spezialitäten lokaler Produzenten.
Vom Dorfzentrum herkommend befand man sich ab Höhe der Papeterie Köhler plötzlich mitten unter schön geschmückten Festwirtschaftstischen und von diversen Marktständen duftete es verlockend. Es war ein herrlicher Samstagmorgen am 26. August, dem Tag, an dem der erste Richterswiler Märt-Zmorge durchgeführt wurde. Initiiert wurde er vom Restaurant Spielhof, den beiden Ortsbäckereien Dobler und Baggenstoss, Preisig Käse & Wein und dem Landwirtschaftsbetrieb Hof Blum.
In besonderem Ambiente speisen
Es hat schon was für sich, mitten auf der Dorfstrasse das Frühstück zu geniessen. Man schlendert von Stand zu Stand, wählt Brötchen aus, Käse, Spiegeleier oder feines Birchermüesli, frisch gepresster Orangensaft, heissen Kaffee und vieles mehr. Dann sucht man sich einen Platz an den vielen Festbänken und geniesst die frischen Waren. Direkt vom Hof Blum gab es auch noch Gemüse und Früchte zu kaufen sowie allerlei Selbstgemachtes. Wer Lust auf Süsses hatte, der wurde bei den Bäckereien fündig. Selbstverständlich wurden an jedem Stand die Leckereien auch über die Gasse verkauft.
5-Jahr-Jubiläum
Mit dem Märt-Zmorge wollte Levi Csiba, Pächter des Spielhof, sein Fünfjähriges feiern und dieses Ereignis mit der Richterswiler Bevölkerung begehen. Schnell waren Teilnehmer gefunden, welche so an diesem besonderen Anlass ihre lokalen Produkte anpreisen konnten. Es seien kaum fünfzehn Minuten Besprechung nötig gewesen, erzählt Levi zufrieden, da sei schon alles klar gewesen, der Plan entstand. Die Gemeinde liess für diesen Tag das Teilstück der Dorfstrasse vor dem Spielhof sperren und ganze Reihen von Festtischen konnten aufgebaut werden. Für den Abend wurde sogar noch eine Bühne für eine Musikband bereitgestellt.
Die Öffnungszeiten des Marktes wurden von den Gästen gut genutzt und ein Stimmengewirr hallte von weitem zwischen den Häuserzeilen. Die Rückmeldungen seien durchwegs positiv gewesen und die Gastgeber zufrieden, erklärt Levi. Man denke an eine Wiederholung des Märt-Zmorge im nächsten Jahr. Überhaupt sei Richterswil ein ganz tolles Dorf, es biete viel Lebensqualität und die Leute seien offen und hilfsbereit. Dies alles ist für den gebürtigen Ungaren, der dem Spielhof einen guten Ruf und neues Leben eingehaucht hat, von grosser Bedeutung. Denn wenn er von «Zuhause» spricht, dann meint er jetzt Richterswil.
Nachdem die Stände abgebaut worden waren, wurde für den Abend Bar und Grill bereitgestellt und ab neunzehn Uhr ging das Jubiläumsfest in die zweite Runde. Nebst zwei DJs wurde die Coverband The Reel angeheuert und diese gab für das zahlreich erschienene Publikum ihr Repertoire zum Besten. Servicepersonal und Grillmeister hatten alle Hände voll zu tun, während auf dem Spielhofplatz das Tanzbein geschwungen wurde. Der ganze Anlass ist wahrlich gelungen. (rb)
Mitten auf der teilgesperrten Dorfstrasse fand der erste Märt-Zmorge statt. Geboten wurden regionale Spezialitäten lokaler Produzenten.
Vom Dorfzentrum herkommend befand man sich ab Höhe der Papeterie Köhler plötzlich mitten unter schön geschmückten Festwirtschaftstischen und von diversen Marktständen duftete es verlockend. Es war ein herrlicher Samstagmorgen am 26. August, dem Tag, an dem der erste Richterswiler Märt-Zmorge durchgeführt wurde. Initiiert wurde er vom Restaurant Spielhof, den beiden Ortsbäckereien Dobler und Baggenstoss, Preisig Käse & Wein und dem Landwirtschaftsbetrieb Hof Blum.
In besonderem Ambiente speisen
Es hat schon was für sich, mitten auf der Dorfstrasse das Frühstück zu geniessen. Man schlendert von Stand zu Stand, wählt Brötchen aus, Käse, Spiegeleier oder feines Birchermüesli, frisch gepresster Orangensaft, heissen Kaffee und vieles mehr. Dann sucht man sich einen Platz an den vielen Festbänken und geniesst die frischen Waren. Direkt vom Hof Blum gab es auch noch Gemüse und Früchte zu kaufen sowie allerlei Selbstgemachtes. Wer Lust auf Süsses hatte, der wurde bei den Bäckereien fündig. Selbstverständlich wurden an jedem Stand die Leckereien auch über die Gasse verkauft.
5-Jahr-Jubiläum
Mit dem Märt-Zmorge wollte Levi Csiba, Pächter des Spielhof, sein Fünfjähriges feiern und dieses Ereignis mit der Richterswiler Bevölkerung begehen. Schnell waren Teilnehmer gefunden, welche so an diesem besonderen Anlass ihre lokalen Produkte anpreisen konnten. Es seien kaum fünfzehn Minuten Besprechung nötig gewesen, erzählt Levi zufrieden, da sei schon alles klar gewesen, der Plan entstand. Die Gemeinde liess für diesen Tag das Teilstück der Dorfstrasse vor dem Spielhof sperren und ganze Reihen von Festtischen konnten aufgebaut werden. Für den Abend wurde sogar noch eine Bühne für eine Musikband bereitgestellt.
Die Öffnungszeiten des Marktes wurden von den Gästen gut genutzt und ein Stimmengewirr hallte von weitem zwischen den Häuserzeilen. Die Rückmeldungen seien durchwegs positiv gewesen und die Gastgeber zufrieden, erklärt Levi. Man denke an eine Wiederholung des Märt-Zmorge im nächsten Jahr. Überhaupt sei Richterswil ein ganz tolles Dorf, es biete viel Lebensqualität und die Leute seien offen und hilfsbereit. Dies alles ist für den gebürtigen Ungaren, der dem Spielhof einen guten Ruf und neues Leben eingehaucht hat, von grosser Bedeutung. Denn wenn er von «Zuhause» spricht, dann meint er jetzt Richterswil.
Nachdem die Stände abgebaut worden waren, wurde für den Abend Bar und Grill bereitgestellt und ab neunzehn Uhr ging das Jubiläumsfest in die zweite Runde. Nebst zwei DJs wurde die Coverband The Reel angeheuert und diese gab für das zahlreich erschienene Publikum ihr Repertoire zum Besten. Servicepersonal und Grillmeister hatten alle Hände voll zu tun, während auf dem Spielhofplatz das Tanzbein geschwungen wurde. Der ganze Anlass ist wahrlich gelungen. (rb)