Andere Jugendliche von erfolgreichem, sauberem und fairem Sport überzeugen: Mit diesem Ziel hat Filip Karin (Tischtennis) in seinem Verein zwei Trainings im Jugendteam von TTC Wädenswil geleitet. Das 20-jährige Nachwuchstalent aus der Region sieht sich schon in seinem jungen Alter als Vorbild für noch jüngere Sportler und lebt die Commitments von «cool and clean» vor.
Spielformen von «cool and clean» im Training einbauen
Von den vielseitigen und interessanten Spielformen hat sich Filip Karin für die «Gedopte Nummernstafette» entschieden, welche er nach dem Einwärmen mit zahlreichen Nachwuchsspielern durchführte. Dabei wurde die Gesamtgruppe in 4-er-Teams aufgeteilt, die gegeneinander antreten mussten. Auf der gegenüberliegenden Seite der Halle befanden sich für jede Gruppe Nummernkarten mit den Zahlen 1 bis 10, die Nummernkarten mit der Rückseite nach oben. Die Spieler hatten die Aufgabe, in Stafettenform die Karten in der richtigen Reihenfolge einzuholen. Eine Gruppe wurde «gedopt», indem kleine Zahlen auch auf der Rückseite der Karten zu erkennen waren. Kein Wunder, dass diese Gruppe gewonnen hat. Das wiederum fanden die anderen Teams, die verloren hatten nicht fair. «Ich leiste ohne Doping» war das Commitment dieser Spielform und so wurde das ganze Training im Zeichen von «cool and clean» durchgeführt. Die beiden Trainings waren für alle Beteiligte ein voller Erfolg und alle hatten viel Spass beim Tischtennisspielen.
Wofür steht «cool and clean» ein?
Leistung, Fairness, rauch- und dopingfreier Sport sowie ein verantwortungsvoller Umgang beim Alkoholkonsum: Dafür steht das von Swiss Olympic und den Bundesämtern für Sport (BASPO) und für Gesundheit (BAG) getragene Präventionsprogramm ein. 2003 zunächst für den Nachwuchsleistungssport initiiert, wurde «cool and clean» drei Jahre nach dem Start auf den gesamten Jugendsport ausgeweitet. Seither haben sich rund 250 000 sportliche Jugendliche zu den Commitments bekannt. (e)
Andere Jugendliche von erfolgreichem, sauberem und fairem Sport überzeugen: Mit diesem Ziel hat Filip Karin (Tischtennis) in seinem Verein zwei Trainings im Jugendteam von TTC Wädenswil geleitet. Das 20-jährige Nachwuchstalent aus der Region sieht sich schon in seinem jungen Alter als Vorbild für noch jüngere Sportler und lebt die Commitments von «cool and clean» vor.
Spielformen von «cool and clean» im Training einbauen
Von den vielseitigen und interessanten Spielformen hat sich Filip Karin für die «Gedopte Nummernstafette» entschieden, welche er nach dem Einwärmen mit zahlreichen Nachwuchsspielern durchführte. Dabei wurde die Gesamtgruppe in 4-er-Teams aufgeteilt, die gegeneinander antreten mussten. Auf der gegenüberliegenden Seite der Halle befanden sich für jede Gruppe Nummernkarten mit den Zahlen 1 bis 10, die Nummernkarten mit der Rückseite nach oben. Die Spieler hatten die Aufgabe, in Stafettenform die Karten in der richtigen Reihenfolge einzuholen. Eine Gruppe wurde «gedopt», indem kleine Zahlen auch auf der Rückseite der Karten zu erkennen waren. Kein Wunder, dass diese Gruppe gewonnen hat. Das wiederum fanden die anderen Teams, die verloren hatten nicht fair. «Ich leiste ohne Doping» war das Commitment dieser Spielform und so wurde das ganze Training im Zeichen von «cool and clean» durchgeführt. Die beiden Trainings waren für alle Beteiligte ein voller Erfolg und alle hatten viel Spass beim Tischtennisspielen.
Wofür steht «cool and clean» ein?
Leistung, Fairness, rauch- und dopingfreier Sport sowie ein verantwortungsvoller Umgang beim Alkoholkonsum: Dafür steht das von Swiss Olympic und den Bundesämtern für Sport (BASPO) und für Gesundheit (BAG) getragene Präventionsprogramm ein. 2003 zunächst für den Nachwuchsleistungssport initiiert, wurde «cool and clean» drei Jahre nach dem Start auf den gesamten Jugendsport ausgeweitet. Seither haben sich rund 250 000 sportliche Jugendliche zu den Commitments bekannt. (e)