Ungewöhnlich früh – bereits im Juni statt im September und an einem Donnerstag statt an einem Freitag – und erst noch wesentlich verkleinert, ohne Feuerwerk und Chemieshow: so präsentierte sich das Hochschulspektakel 2017, das am 1. Juni auf dem Seeplatz stattfand. Kein Drachenbootrennen, dafür «Rumble in the Jungle», ein Parcours über mehrere Stationen, inklusive Bullriding – Spass machte es den Studenten allemal. Und auch die Organisatoren sind zufrieden: «Das Spektakel war für uns ein voller Erfolg. Der etwas kleinere Rahmen trug zu einer sehr ausgelassenen und angenehmen Stimmung auf dem Platz bei», wie Roy Drenowatz vom OK betonte. 12 Studi-Teams wetteiferten auf dem Parcours, aber auch die Bevölkerung auf dem Seeplatz wurde ins bunte Treiben eingebunden: «Mit der VR-Brille haben wir auch einen tollen Einblick geben können, was für Angewandte Wissenschaften in Wädenswil gelehrt und entwickelt werden», meint Drenowatz weiter. Dies ist auch Sinn und Zweck des Spektakels auf dem Seeplatz: ein Austausch zwischen ZHAW-Studenten und der Bevölkerung. Zwei Bands und ein DJ sorgten für den richtigen Sound, wobei der Bassist der «Suspenders» aufgrund des einsetzenden Regens bemerkte, dass sein Bass noch nie so nass gewesen sei.
Nach Sturm und Regen normalisierte sich der Festbetrieb wieder und konnte wie geplant bis 02 Uhr beendet werden.
Aber wieso im Juni, und wieso an einem Donnerstag? Drenowatz klärt auf: «Wir sind sehr zufrieden mit dem Wechsel vom September auf den Juni, da es auch im Endspurt des Semesters ist. Donnerstag statt Freitag führte zu mehr Studenten auf dem Platz als an vergangenen Jahren. Wir merkten den Unterschied, können aber nicht sagen was besser ist.» Nächstes Jahr soll ein neues OK wieder ein grösseres Fest auf die Beine stellen, auch wieder mit der beliebten Chemieshow. Wädenswil freut sich jetzt schon wieder auf diesen unkomplizierten Austausch!(stb)
Ungewöhnlich früh – bereits im Juni statt im September und an einem Donnerstag statt an einem Freitag – und erst noch wesentlich verkleinert, ohne Feuerwerk und Chemieshow: so präsentierte sich das Hochschulspektakel 2017, das am 1. Juni auf dem Seeplatz stattfand. Kein Drachenbootrennen, dafür «Rumble in the Jungle», ein Parcours über mehrere Stationen, inklusive Bullriding – Spass machte es den Studenten allemal. Und auch die Organisatoren sind zufrieden: «Das Spektakel war für uns ein voller Erfolg. Der etwas kleinere Rahmen trug zu einer sehr ausgelassenen und angenehmen Stimmung auf dem Platz bei», wie Roy Drenowatz vom OK betonte. 12 Studi-Teams wetteiferten auf dem Parcours, aber auch die Bevölkerung auf dem Seeplatz wurde ins bunte Treiben eingebunden: «Mit der VR-Brille haben wir auch einen tollen Einblick geben können, was für Angewandte Wissenschaften in Wädenswil gelehrt und entwickelt werden», meint Drenowatz weiter. Dies ist auch Sinn und Zweck des Spektakels auf dem Seeplatz: ein Austausch zwischen ZHAW-Studenten und der Bevölkerung. Zwei Bands und ein DJ sorgten für den richtigen Sound, wobei der Bassist der «Suspenders» aufgrund des einsetzenden Regens bemerkte, dass sein Bass noch nie so nass gewesen sei.
Nach Sturm und Regen normalisierte sich der Festbetrieb wieder und konnte wie geplant bis 02 Uhr beendet werden.
Aber wieso im Juni, und wieso an einem Donnerstag? Drenowatz klärt auf: «Wir sind sehr zufrieden mit dem Wechsel vom September auf den Juni, da es auch im Endspurt des Semesters ist. Donnerstag statt Freitag führte zu mehr Studenten auf dem Platz als an vergangenen Jahren. Wir merkten den Unterschied, können aber nicht sagen was besser ist.» Nächstes Jahr soll ein neues OK wieder ein grösseres Fest auf die Beine stellen, auch wieder mit der beliebten Chemieshow. Wädenswil freut sich jetzt schon wieder auf diesen unkomplizierten Austausch!(stb)